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Das sind unsere Nominierten!

Die Bewerbungsphase für unsere Förderung BIObegeistert ist nun abgeschlossen, und wir freuen uns, die insgesamt 10 Projekte vorstellen zu dürfen! Jedes dieser Projekte präsentiert sich hier mit seinen Ideen und seinem Engagement für Nachhaltigkeit und Bio. Jetzt liegt es an Dir, zu entscheiden, welches Projekt Deine Stimme verdient. Das Projekt mit den meisten Stimmen erhält eine Förderung von bis zu 5.000€ von Byodo! Der zweite Platz wird mit 3.000€ belohnt und der dritte Platz erhält 2.000€.

Entdecke die inspirierenden Ideen und hilf mit Deiner Stimme, einen wichtigen Beitrag für eine nachhaltigere Welt zu leisten.

Nominierte Projekte:

Grundschule Graslitzer

Projekt: Die Grasi-Schulhühner

Genauere Informationen zu unserem Projekt findest Du in dem Bild oder der PDF zum Download.

https://www.byodo.de/wp-content/uploads/2024/10/Screenshot-2024-10-02-085616.png

Kita Marlishausen

Projekt: Bio aus dem Kita-Garten

Im Rahmen unseres Projekts „Spitze gegen Hitze“ haben wir eine Trinkstation mit Wasser, welches mit verschiedenen Obstsorten versetzt war, angeboten. Das war eine willkommene Abwechslung und hat tatsächlich zum Trinken animiert.
Da das so gut ankam, entstand die Idee für ein Projekt. Im Kita-Garten sollen Spalierobst und Beerenobststämme mit den Kindern angepflanzt werden, sodass sich im nächsten Jahr an den Obstgarten bedient werden kann, um damit eventuell das eigene Trinkwasser je nach Lust und Laune zu pimpen.

Dafür wären verschiedene Obststämme und Beerensorten erforderlich, sowie natürliches Düngemittel, kindergerechtes Gartenwerkzeug, Trinkwasserspender mit vorgesehenen Obsteinsätzen.
Optimal wäre es natürlich, wenn wir im nächsten Jahr schon eine Ernte hätten, die die Kinder selbst ernten könnten.

Weiß-Ferdl-Mittelschule Altötting

Projekt: Ferdl for Future – Auf das Huhn gekommen

Seit dem Schuljahr 2022/2023 sind sechs Hühner ein fester Bestandteil der Weiß-Ferdl-Mittelschule.
Warum hält eine Schule Hühner?
In den letzten Jahren stellten wir immer wieder fest, dass zunehmend weniger Kinder wissen, woher unser Essen eigentlich kommt. Wie könnte man ihnen dieses Thema besser näherbringen als mit eigenen Hühnern? Durch die Pflege der Tiere können wir den Kindern helfen, Verbindungen zur Natur und zu Tieren herzustellen. Den Schülerinnen und Schülern wird die Herkunft der Lebensmittel nähergebracht, so dass sie selbst in der Lage sind, bewusste Lebensmittelentscheidungen zu treffen und vielleicht sogar die eigenen Eltern von diesen zu überzeugen. Durch das Kümmern um die Hühner, lernen sie den Wert von Bio-Produkten kennen und schätzen. Ihnen wird bewusst, dass biologisch erzeugte Produkte einen enormen Aufwand bedeuten und verstehen somit auch besser wieso Bio- Produkte teurer sind. Die Verantwortung, die durch die tägliche Pflege der Hühner entsteht, lehrt die Kinder Fürsorge und Disziplin. Sie kümmern sich um das Füttern mit hochwertigem Bio-Futter, sammeln Eier, lassen die Hühner in den Freilauf und reinigen regelmäßig den Stall. Auch im Hinblick auf Nachhaltigkeit machen Hühner durchaus Sinn. Es tut uns immer wieder leid, wenn an der Schule Lebensmittel im Müll landen, doch mit den Hühnern haben wir nun begeisterte Abnehmer. Zusätzlich sind Hühner perfekt geeignet, um Gartenschädlinge zu beseitigen und nährstoffreichen Biodünger für unseren Schulgarten zu produzieren.

Unterricht und Bio-Ernährung

Unser Projekt ermöglicht auch einen fächerübergreifenden Unterricht. So wurden bereits ein Schutzhäuschen und zusätzliche Sitzstangen für unsere Hühner gebaut. Besonders hervorzuheben ist, dass die Schülerinnen und Schüler im Unterricht das Thema Bio-Ernährung behandeln. Dies unterstützt unser Bestreben, den Kindern die Wichtigkeit von regionalen und biologischen Produkten näherzubringen. Auch die Lehrerinnen des Fachs Ernährung und Soziales sind begeistert von den Hühnern, da sie die Themen Regionalität und Nachhaltigkeit optimal in den Unterricht integrieren können. Nicht zu vergessen ist, dass Tiere das Sozialverhalten von Kindern fördern können. Tiere haben einen positiven Einfluss, auch auf die Psyche der Kinder.

Optimale Bedingungen für die Hühner
Wir möchten es den Hühnern so schön wie möglich machen und bieten ihnen bereits weit bessere Lebensbedingungen als gesetzlich vorgeschrieben. Nichtsdestotrotz würden wir uns freuen, wenn wir mit Ihrer Hilfe das Gehege vergrößern könnten, damit unsere gefiederten Freunde noch mehr Platz haben. Natürlich dürfen die Hühner bei uns auch ihr Altersdasein fristen, denn auch dies gehört zur artgerechten Tierhaltung.

Langfristiges Projekt

Unser Projekt ist langfristig angesetzt und zeitlich nicht beschränkt. Die Hühner sollen bis in die ferne Zukunft ein fester Bestandteil unseres Schullebens werden. Das Projekt endet nicht mit der Anschaffung der Tiere und ihres Lebensraumes. Es gibt unzählige Möglichkeiten, wie man das Projekt ausweiten kann, beispielsweise durch Kalkulationen, Statistiken oder Umfragen im Unterricht. Auch Betriebserkundungen bei Bio-Bauern in der Umgebung wären denkbar, um die Haltung ihrer Tiere mit unserer zu vergleichen.

Was würden wir mit den Geldern machen?
Wir würden gerne das Gehege der Hühner erweitern, damit sie auch Nachmittags mehr Platz zur Verfügung haben. Um die Hühner in ihrem neuen Gehege gegen Wind und Wetter zu schützen würden wir außerdem eine Wetterschutzplane sowie eine Anti Frost Decke für den Winter kaufen. Des Weiteren können wir das Geld gut gebrauchen um die laufenden  Kosten der Haltung, wie beispielsweise Futter und Streu, zu decken. Da wir auch bei diesen beiden Artikeln Wert auf Bioqualität legen, ist dieser Kostenfaktor nicht zu unterschätzen. Damit den Hühnern vor allem auch am Wochenende nicht langweilig wird, würden wir ihnen gerne ein Beschäftigungsset besorgen. Damit die Hühner auch in ihrem Freilauf Zugriff auf Wasser und Futter haben, wäre ein Ständer sowie ein zweites Behälterset sehr praktisch. Da sich unsere Bio-Eier zusammen mit unserem Schulhonig immer ein gutes Geschenk für besondere Anlässe sind, würden wir diese gerne ansprechender präsentieren und sind somit auf Eierstempel gestoßen.

Stiftung St. Zeno; Kinderhaus CAMINO

Projekt: Das Leben auf dem Bauernhof

Wir sind seit 6 Jahren eine „Eine Welt Kita – fair und global“, mit vielen kleinen Projekten wollen wir unsere Kinder fit für die Zukunft unserer Welt machen und da passt die Landwirtschaft mit ihrer wichtigen Aufgabe zur Ernährung der Welt und der Erhalt der Artenvielfalt, genau in unser Portfolio.

Ca. 20 Kinder in unserm Haus im Alter von 4 bis 5 Jahren erarbeiten in Projekten das Leben auf dem Bauernhof. Wir betrachten viele Nutztiere, wie das Huhn, das Schwein, die Bienen und erfahren durch Sachbücher, Lernvideos vieles. Auch wird besprochen, warum wir diese Tiere halten, was der Mensch sich davon erwartet. Ebenso werden wir den Ackerbau besprechen und die vielen Maschinen, die der Landwirt braucht. Landwirtschaft früher und heute, wollen wir ebenso den Kindern näherbringen. Natürlich werden auch viele Produkte der Landwirtschaft auf dem Bauernmarkt/Biomarkt eingekauft und wir machen daraus Brotzeit, Suppe oder auch Kuchen.
„Eine gesunde ausgewogene Brotzeit“ Schwerpunkt Bio, regional und fair und mit wenig Müll
Auch wollen wir für unser gesundes Frühstück die Lebensmittel auf dem Bauernmarkt und Bioladen einkaufen. Mit viel Kreativität wollen wir Tiere aus der Landwirtschaft basteln und dazu vieles aus Verpackungsmüll basteln.

Um Ressourcen zu sparen, leihen wir uns viele Sachbücher in der Stadtbibliothek aus. Für das Kamischibai haben wir uns schon Bildkarten zum Thema gekauft.
In Bewegungseinheiten, Liedern und Fingerspielen wollen wir auch das Thema Bauernhof aufgreifen. Auch bei unseren 3 Hochbeeten, werden die Kinder Gemüse und Blumen sähen, pflegen und ernten. Besonders spannend wird für die Kinder, wenn wir im Brutkasten Eier von Hühnern ausbrüten und dies mit Ihnen begleiten, bis die Küken schlüpfen. Danach dürfen die Küken in ein Freiland Gehege bei einer Kollegin ziehen und mit Videos und Besuchen noch lange begleitet werden.
Als Abschluss wollen wir dann gemeinsam mit dem Bus zu einem Bauernhof fahren und diesen auch in der Realität erfahren. Für den Besuch des Bauernhofes, fallen Buskosten an.
Wir würden uns gerne für die Freispielzeit Tiere vom Bauernhof anschaffen. Hierzu wollen wir von der Firma Ostheimer, die aus Holz in einer Inklusiven Werkstätte Tiere produzieren kaufen. Auch ein Elternabend mit Referent soll stattfinden.

Zeitraum des Projektes ist im April/Mai 2025

Montessori Kinderhaus

Projekt: Streuobstwiese mit Bienenvölkern

Diese Förderung ist wie für uns gemacht, denn bei uns ist BIO sehr wichtig und wir wollen den Kindern, die unser Montessori-Kinderhaus besuchen auch Werte vermitteln, die man mit BIO besser vertreten kann, z.B. Wertschätzung von Mensch, Tier und Natur.

So kaufen wir unsere Brotzeit, welche die Kinder vorbereiten und bei einem Büfett dargeboten wird in einem Bio-Laden.

Wöchentlich verbringen wir einen Vormittag auf einer Streuobstwiese, auf welcher wir auch ernten und Geerntetes verarbeiten (z.B. Apfelsaft). Natürlich BIO!

Auf dieser Streuobstwiese leben auch mehrere Bienenvölker. Hier arbeiten wir mit Bio-Imkern zusammen.

Und … natürlich besuchen wir auch immer wieder einen Bio-Hof oder laden den Bio-Landwirt zum Holzrücken mit dem Pferd in unseren Waldkindergarten ein.

Kneippkindergarten „Wachbergknirpse“

Projekt: Voll-Korn-Getreide-In-was-können-wir-es-verwandeln

Wir sind der Kindergarten “Wachbergknirpse“ aus Brattendorf im schönen Thüringen.
Unser Kiga ist ein zertifizierter „Kneippkindergarten“ mitten auf dem Land. Es gibt 5 Kneippsäulen der „Kneippschen Lehre“. Unser pädagogisches Konzept ist danach ausgerichtet und vor allem leben wir es.
Die 5 Säulen sind: Wasser, Bewegung, Lebensordnung, Kräuter und Ernährung.
Es ist deshalb ein selbstverständlicher und sehr wichtiger Teil unserer pädagogischen Arbeit, die Säule Ernährung und somit gesunde Lebensmittel möglichst in Bioqualität – den Kindern auf spielerische und lebensbezogene Art und Weise, pädagogisch wertvoll und nachhaltig, nahe zu bringen. Schon lange möchten wir das im Folgenden erläuterte BIO Projekt mit den Wachbergknirpsen umsetzen. Doch leider fehlen uns bis jetzt die Ausstattung und die finanziellen Mittel diese zu beschaffen.

Bei dem uns am Herzen liegenden Projekt
„VOLL-KORN-GETREIDE-IN-WAS-KÖNNEN-WIR-ES-VERWANDELN“ möchten wir unsere Kindergartenkinder für eine gesunde Bio-Lebensweise begeistern und auch in Zukunft in unserer Einrichtung, die hoffentlich mit ihrer Hilfe erworbenen Dinge, weiterführen und beibehalten.
Auch die Bildungsbereiche unseres Thüringer Bildungsplans (nach dem wir arbeiten) werden mit diesem Projekt erfüllt. Das sind z.B. die folgenden Bildungsbereiche: naturwissenschaftliche Bildung, sprachliche Bildung, mathematische Bildung, musikalische Bildung, physisch-psychische Gesundheitsbildung. Für unser VOLL-KORN-GETREIDE-IN-WAS-KÖNNEN-WIR-ES-VERWANDELN“- Projekt haben wir folgende Ideen und benötigen folgende Dinge:

Welche Getreidesorten qibt es?

Umsetzung?

  • Bestellte Getreidefelder in der Umgebung erwandern und kennenlernen
  • Erlebnisbesuch eines Bio-Bauern mit Bioladen in dem Ort Neida- Nähe Bad Rodach, Führung durch Bioladen und Backstube, Abfüllung und Kauf der geernteten Körner (Dinkel, Roggen, Hafer) in Bioland-Qualität
  • Kennenlernen alter Sorten wie Emmer…
  • Wie wurde das Getreide früher gemahlen und verbacken?
    Besuch einer alten noch funktionsfähigen Mühle im nahegelegenen Museum Kloster Vessra
  • Vom Korn zum Brot – Wie wird heute Gemahlen und gebacken?
    Besuch eines Bäckers und seiner Backstube im Nachbarort Crock
  • Wir mahlen selbst im Kiga mit der neuen Getreidemühle das Getreide
  • Wir setzen Sauerteig an und backen Brot. Unser selbst angesetzter Brotteig backt in einem richtigen Backhaus und auf der „DENKplatte“: Im Ort in Zusammenarbeit mit Heimatverein backen wir den Brotteig im großen Backhaus
  • Im Kiga wird zukünftig der Brotteig auf der Backplatte von Denk gebacken (Brotgröße für 2 Gruppen). Diese werden regelmäßig stattfindenden und beim gesunden Frühstück verspeist
  • Wir laden den Bäcker in unseren Kiga ein und er bäckt mit uns auch Kuchen und andere Leckereien aus unserem Getreide
  • regelmäßiges Müslifrühstück mit unseren selbst geflockten Flocken
    Flocken werden am Tag davor geflockt und eingeweicht
  • Ein Traum: Backen in unserem neuen Holzbackofen
    regelmäßig backen wir darin, mit dem eigenen hergestellten Teig aus frischgemahlenem Biogetreide vom Bauern in Bio-Qualität

Dies ist keine vollständige Ideenliste diese darf im Laufe der Zeit wachsen sowie die Kinder, die dieses neue BIO- Projekt mitgestalten und hoffentlich erleben dürfen.

Theodor-Heuss-Gemeinschaftsschule

Projekt: Theos Wiese – Nachhaltig und Sinnstiftend draußen in und mit der Natur zu lernen

Unser Profil an der Theodor-Heuss-Gemeinschaftsschule heißt „Theos Wiese“. Unser Ziel ist es mit den Schülerinnen und Schülern aus der Profilklasse des 5. und 6. Jahrgangs möglichst nachhaltig und sinnstiftend draußen in und mit der Natur zu lernen. Hierbei helfen uns unsere Hühner, Meerschweinchen, Schafe, Ziegen und unsere Bienen, aber auch der Lernort Wiese und Garten leisten ihren großen Beitrag, um Naturerlebnisse zu schaffen.

Wir möchten mit den Kindern im kommenden Frühjahr in ein neues Gartenjahr starten und die Ernte unserer Mühen im Sommer einerseits selbst zubereiten und verzehrten, aber andererseits auch teilweise zum Kauf anbieten.

Die Planung und die Durchführung bringen uns wahnsinnig viel Spaß, es kostet aber natürlich auch viel Geld: biologische Sämereien und Setzlinge, die Instandhaltung und Neuanschaffung von benötigten Werkzeugen, die Inbetriebnahme einer Wasserversorgung im Garten, aber auch ein Lastenfahrrad, um u.a. unser geerntetes Obst und Gemüse auf dem Wochenmarkt anbieten zu können.

Radis & Bona Genossenschaftsladen

Projekt: Nachhaltige Ernährung mit allen Sinnen

Wir erlauben uns, als Verein BuenaVita e.V. für eine Förderung unseres Bildungsprojektes „Nachhaltige Ernährung mit allen Sinnen“ zu bewerben, dass wir im Bio-Regional-Genossenschaftsladen in Regensburg durchführen.

Wir haben bei Ihrer Förderung wahrgenommen, dass sich eigentlich die Einrichtungen bewerben können, also Kindergärten und Schulen. Da wir jedoch um deren zeitliche Auslastung wissen, ergreifen wir selbst die Initiative.

Der zum Laden benachbarte Kindergarten z. B. war im diesjährigen Projekt drei Mal bei uns, jedes Mal mit einer anderen Altersstufe und wir haben unser Programm der Altersstufe jeweils angepasst. Gerne möchten wir das Projekt weiterführen und mit den älteren Kindern z. B. auch das Gemüse und Obst aus dem Laden noch mehr verkosten oder auch zubereiten. Dazu wäre eben eine Ausstattung mit Brettern oder auch kleinen Messern oder Tisch und Bank erforderlich.
Auch die rein ehrenamtliche Bildungsarbeit stößt dann an ihre Grenzen, wenn sie gut ankommt und die Nachfrage mehr wird. Dann braucht es auch einen finanziellen Ausgleich dafür, der meist in diesen Einrichtungen nicht zur Verfügung steht.

Es wäre uns deshalb eine Freude, wenn Sie unser Bildungsprojekt zum Thema „Nachhaltige Ernährung mit allen Sinnen“ mit einer Förderung wertschätzen.

 

Derzeitige Angebote

Diese Angebote werden über den Verein „BuenaVita“ e.V. abgewickelt und bisher im Radis&Bona-Genossenschaftsladen durchgeführt.

Wir bieten verschiedene Bausteine für Schulen und Kindertageseinrichtungen je nach Altersstufe und Ziel der Lehrkräfte an:

  • e.G. – was ist das und weshalb haben wurde diese Rechtsform gewählt?
  • Die „regionale Wertschöpfungskette“ R&B-Laden
  • Was bedeutet Nachhaltigkeit und Beurteilung von Lebensmitteln unter diesem Aspekt – praktisch durchgeführt mit einem Einkauf
  • Nachhaltigkeit beim Einkauf unter verschiedenen Gesichtspunkten – auch gesunde Ernährung
  • Klimafreundlicher Einkauf
  • Was bedeutet „Bio-Erzeugung und -verarbeitung“?
  • Verschiedene Biosiegel kennenlernen und beurteilen
  • Lebensmittel erkennen und benennen – Preisschilder an den Frischeprodukten zuordnen
  • Regionale Lebensmittel bei uns im Laden und die Kilometerentfernungen
  • Saisonale Lebensmittel und ihre Bedeutung
  • Wann ist ein Lebensmittel wenig nachhaltig und wie gehen wir damit um?
  • Verpackung und Pfandsysteme

 

Außerdem Angebote für Kindergärten:

Kindergartenbesuch – Vorschulgruppe

Dauer max. 60 Min. bestenfalls von 9.00 bis 10.00

 

Möglichkeiten:

  1. Aufstellen von Obst und Gemüse zusammen mit den Kindern und benennen Regional veranschaulichen: siehe „Radieserl-Film“ auf unserer Homepage – Bilder von unseren Erzeuger:innen zu den Produkten zuordnen, auf Landkreiskarte an den Ort legen, was ist nah, was ist weit weg
  1. Erkundung der Obst- oder Gemüseecke mit den Kindern:
  • Was ist dein Lieblingsgemüse (-obst)? Was ist das Gute daran? Lieblingsgemüse im Einkaufs-Korb sammeln
  • Was magst du gar nicht? Weshalb?
  • Was kennst du gar nicht? Korb mit unbekanntem Gemüse sammeln

 

Auf einem Tisch das Lieblingsgemüse aus dem Korb anrichten und nochmal benennen.

Was kocht ihr daraus?

Allergien abklären, Blind-Verkostung von vorbereitetem Gemüse, wer mag.

 

Auf dem Tisch das unbekannte Gemüse danebenlegen und benennen.

Verkosten, wer mag.

Spiel: Ich kenne was, was du nicht kennst und das ist …

  1. Erkundung Obstecke, sobald es mehr regionales Obst gibt, z. B. Erdbeeren – Fühlen, Riechen, Beschreiben, Schmecken
  2. Frühling: Fühlspiel mit Kartoffeln: und Kartoffeln mit Keimlingen – Unterschiede, warum machen die Kartoffeln das? Was brauchen die Kartoffeln zum Wachsen? Topf zum Einlegen von gekeimter Kartoffel, Ergänzung mit Bildmaterial, angekeimte Kartoffeln mit in den Kindergarten nehmen zum weiteren Beobachten und Pflanzen.
  3. Anfang Mai – Erkundung mit Stangenbohnen/Fühlspiel – Stangenbohnen einlegen und über 1 – 2 Wochen im Kindergarten beobachten, entweder im Kindergarten als Bohnentippi pflanzen oder vor dem Laden am Eingang
  4. Eier: Produkt beschreiben als Rätsel – oder ebenfalls Fühlspiel mit einem Ei – sehr vorsichtig ins Händenest legen und vorsichtig damit umgehen – Kinder erzählen, was sie über Eier und Hühner wissen. Mit Bildmaterial von unserem Hühnerbauern ergänzen und Kinder dazu sprechen lassen.

Jugendtreff Luzenberg

Projekt: Urban Gardening auf der Dachterasse des Jugendtreffs 

Im Rahmen unseres Urban Gardening-Projekts möchten wir Jugendlichen die Möglichkeit bieten, sich aktiv mit den Themen biologische und nachhaltige Landwirtschaft auseinanderzusetzen. Auf unserer großzügigen Dachterrasse haben wir bereits Hochbeete angelegt, die ideale Voraussetzungen bieten, um gemeinsam Obst, Gemüse und Kräuter biologisch anzubauen.

Das Projekt verfolgt mehrere Ziele: Es soll den Jugendlichen grundlegendes Wissen über ökologische Anbaumethoden und nachhaltige Ernährung vermitteln, ihnen handwerkliche Fähigkeiten beibringen und gleichzeitig ein Bewusstsein für die Bedeutung von Umweltschutz und Ressourcenschonung schaffen. Durch den direkten Kontakt mit der Natur und den Anbau eigener Lebensmittel lernen die Teilnehmenden die Kreisläufe der Natur zu schätzen und erhalten die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen.

Der Stadtteil Luzenberg gehört zu den sozial-strukturell schwächsten in Mannheim. Mit dem Jugendtreff, der im Sommer 2024 eröffnet wurde, hat die Jugendarbeit nun endlich einen festen Standort im Stadtteil. Der Jugendtreff wird durchschnittlich von etwa 30 Kinder und Jugendlichen täglich besucht und wir arbeiten stets an neuen Angeboten und Projekten. Leider ist unser Budget hierfür begrenzt, weshalb wir uns um eine Förderung von Byodo bewerben möchten.

 

Nachhaltigkeitsaspekte:

Unsere Methode des urbanen Gärtnerns setzt auf biologische Anbauprinzipien. Es werden ausschließlich organische Düngemittel verwendet und auf Pestizide verzichtet. Zudem legen wir großen Wert auf den ressourcenschonenden Umgang mit Wasser und den Einsatz von recycelten Materialien für die Pflege der Hochbeete. Das Projekt bietet den Jugendlichen eine praktische Alternative zu industriellen Landwirtschaftsmodellen und trägt gleichzeitig zur Begrünung urbaner Räume bei.

 

Ziele des Projekts:

Vermittlung von Wissen: Den Jugendlichen werden Kenntnisse über ökologische Landwirtschaft und nachhaltige Ernährung vermittelt.

Förderung von Umweltbewusstsein: Die Jugendlichen entwickeln ein Verständnis für ökologische Zusammenhänge und Umweltschutz.

Stärkung der Gemeinschaft: Das gemeinsame Gärtnern fördert Teamarbeit und soziale Kompetenzen.

Förderung eines gesunden Lebensstils: Durch den Anbau eigener Lebensmittel setzen sich die Teilnehmenden bewusst mit gesunder Ernährung auseinander.

 

Projektbedarf:

Zur erfolgreichen Umsetzung benötigen wir Unterstützung in Form von biologischem Saatgut, ökologischen Düngemitteln sowie Gartengeräten. Auch Weiterbildungen für unsere Projektleiter*innen im Bereich nachhaltige Landwirtschaft wären von großem Nutzen. Zur Bepflanzung sowie Pflege benötigen wir fachkundige Personen, die uns unterstützen können. Hier dachten wir an die Kooperation mit einer lokalen Gärtnerei.

ASB Kindertagesstätte Cuxhofwichtel

Projekt: Mehr „Bio“ in unserem Kindergarten

Wir sind ein Kindergarten im schönen Ort Mihla, welcher direkt am Nationalpark Hainich und am Fluss Werra liegt. Unser Grundsatz lautet: Jedes Kind ist einzigartig und wir holen es dort ab, wo es steht.“ Natur spielt in unserer Pädagogik eine große Rolle und auch ausgewogene biologische Ernährung.

Wir greifen es in unserem Konzept als Vollverpflegung für unsere Kinder auf. Ziel unserer ernährungspädagogischen Arbeit ist es, Kinder zu einem selbst bestimmenden und eigenverantwortlichen Umgang mit Essen und Trinken zu befähigen. Dazu gehören die Entwicklung eines Wahrnehmungsgefühl für Hunger und Durst, Geschmacks- und Sinnesschulung, Kenntnisse zur Hygiene und eigenverantwortlicher Umgang mit Lebensmitteln. Weiterhin werden Bioprodukte aus eigener Herstellung bei den Mahlzeiten angeboten. Wir haben einige Hochbeete, welche die Kinder gemeinsam mit den Erzieherinnen bewirtschaften. Unsere Naschecke mit Himbeeren, Johannis- und Stachelbeeren ist besonders beliebt. Auf dem Außengelände befinden sich zusätzlich einige Obstbaume, welche nach der Ernte mit Früchten unsere Mahlzeiten komplettiert.

Hinter dem Kindergartengebäude lebt unsere kleine Hühnerfamilie, die uns fast täglich mit Eiern überrascht. Das Bewusstsein, sich um die Tiere zu kümmern, leben wir in unserem Kindergarten gemeinsam mit den Eltern, welche mit ihren Kindern am Wochenende den Hühnerdienst übernehmen. Um die Hühnerfamilie biologisch zu versorgen, haben wir mit dem ortsansässigen Landwirtschaftsunternehmen, welches ein Bio-Zertifikat trägt, eine Kooperation geschlossen. Sie liefern uns das Futter und geben den Kindern einen Einblick in biologische Landwirtschaft. Zum Beispiel steht bald eine Exkursion an, in welcher der Schäfer mit der Schafherde im Fokus steht. Diese Form der Landschaftspflege ist besonders ökologisch und bringt den Kindern den Umgang mit Natur und Tieren naher. Großes Interesse der Kinder liegt bei landwirtschaftlichen Geräten, unser Partner hat zum Mähen von Wiesen ein besonderes Mähwerk, ein Doppelmessermähbalken mit Hochschnittkuve angeschafft, um die Wiesen schonender zu mähen und damit für Insekten attraktiv zu halten und ihnen nicht ihre Nahrungsquelle zu nehmen. Beim Hofbesuch wollen wir die Maschinen unter die Lupe nehmen. Unser Projekt „Hainichräuber treffen auf Ökologie – wir erkunden die LMU – Landwirtschaftliches Unternehmen Mila“ soll sich bis in den Herbst hineinziehen. Als Abschluss wollen wir ein Ernte-Dank-Fest feiern.

Wähle Deinen Leserliebling 2025!

Himbeeressig und steirisches Kürbiskernöl von Byodo sind nominiert! 

Bei den Naturkostmagazinen EVE und NATÜRLICH besteht ab sofort wieder die Möglichkeit, seine Produktlieblinge aus dem Bio-Laden zu wählen! Welchen Köstlichkeiten kannst Du nicht widerstehen? Stimme noch bis 20.10.2024 für Deine Favoriten ab und gewinne mit etwas Glück Preise mit einem Gesamtwert von über 3.000€.

 

Auch unsere Byodo Produkte sind nominiert:

Byodo Himbeeressig nominiert zum Leserliebling 2025

Bei der Wahl zum Leserliebling 2025 im Magazin eve schicken wir unseren Himbeeressig ins Rennen. Denn der naturbelassene Himbeeressig schmeckt nicht nur hervorragend zu frischen Blattsalaten, sondern eignet sich auch besonders gut zum Verfeinern von Wild-und Lammgerichten oder zum Zubereiten von Chutneys und süß-sauren Früchten. Durch die Verwendung von reinem Direktsaft aus sonnengereiften Himbeeren erhält der Himbeeressig seinen authentischen fein-beerigen Geschmack.

Bist Du auch von dem einzigartigen, fruchtigen Himbeergeschmack begeistert? Dann freuen wir uns in der Wahl zum Leserliebling 2025 auf ein Häkchen bei unserem natürlichen Himbeeressig.

Jetzt abstimmen
Byodo steirisches Kürbiskernöl nominiert zum Leserliebling 2025

In der Zeitschrift natürlich ist unser bewährtes steirisches Kürbiskernöl g.g.A. für den Leserliebling 2025 nominiert. Das steirische Kürbiskernöl g.g.A. überzeugt mit einem kräftig-nussigen Geschmack und einer tiefgrünen Farbe – denn bei diesem Öl zeigt guter Geschmack Farbe! Der Zusatz g.g.A. steht für „geschützte geografische Angabe“ und garantiert die traditionelle Herstellung des feinen Öls in der Region Steiermark. Geschmacklich passt das Kürbiskernöl ideal zu grünem Salat. Es verfeinert aber genauso Suppen oder Saucen und veredelt süße Desserts.

Wenn Du von dem Geschmack unseres Kürbiskernöls überzeugt bist, dann freuen wir uns über deine Wahl beim Leserliebling 2025.

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Wir sind gespannt, welche Produkte in Deinem Einkaufskorb nicht fehlen dürfen und freuen uns über Deine Stimme für unseren Himbeeressig und das steirische Kürbiskernöl!

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Die Essigmutter: Ein Zeichen für Natürlichkeit im Essig

Essig hat dank seines hohen Säuregehalts eine natürliche konservierende Wirkung, weshalb er in der Regel nicht verdirbt und kein Mindesthaltbarkeitsdatum benötigt. Auch die Byodo Essige kommen ganz ohne Mindesthaltbarkeitsdatum aus, da sie grundsätzlich unbegrenzt haltbar sind. Im Laufe der Zeit können jedoch Trübungen und eine sogenannte „Essigmutter“ entstehen. Aber was genau hat es damit auf sich? Und bedeutet das, dass der Essig nun nicht mehr genießbar ist?

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Was ist eine Essigmutter?

Eine Essigmutter ist eine Ansammlung von Essigsäurebakterien. Diese Bakterien verwandeln Alkohol in Essigsäure, wodurch Essig entsteht. Aufgrund seiner Naturbelassenheit bleiben Essigsäurebakterien in unseren Balsamici und Essigen weiterhin aktiv.  Diese können sich mit der Zeit auch sichtbar neu ausbilden und dann als „Essigmutter“ in Erscheinung treten. Eine Essigmutter kann in verschiedenen Formen auftreten, wie zum Beispiel als Schlieren, Pünktchen, Ablagerungen wie Bodensatz oder Trübungen. Die Bildung der Essigmutter kann durch verschiedene Faktoren wie Licht, Wärme oder auch Sauerstoffzufuhr begünstigt werden.

 

Ich habe eine Essigmutter entdeckt. Ist der Essig nun verdorben?

Nein. Die Bildung einer Essigmutter ist ein natürlicher Vorgang und kein Anzeichen auf ein verdorbenes Produkt! Obwohl die Essigmutter vielleicht etwas unappetitlich aussieht, ist sie in keiner Weise gefährlich. Im Gegenteil, ihre Anwesenheit zeigt, dass der Essig ein natürlicher, unbehandelter und lebendiger Prozess ist. Die Essigmutter stellt dabei keine Qualitätseinbuße dar und hat keinen negativen Einfluss auf den Geschmack oder die Haltbarkeit von Essig. Im Gegenteil: Sie unterstreicht die hochwertige Bio-Qualität unseres Essigs!

 

Kann die Bildung einer Essigmutter verhindert werden?

Ja, die Bildung einer Essigmutter kann bis zu einem gewissen Grad verhindert werden, jedoch ist es wichtig, zu verstehen, warum sie überhaupt entsteht. Essigbakterien sind praktisch überall zu finden – auf den Trauben, in den Holzfässern, an den Korken und sogar auf Staubkörnchen in der Luft. Diese Bakterien werden in der konventionellen Essig-Herstellung häufig durch Zugabe von Schwefel oder Antioxidationsmitteln kontrolliert, um ihre Verbreitung und daraus folgend die Bildung einer Essigmutter zu verhindern.

Wir bei Byodo setzen in unserer Essig-Herstellung bewusst auf höchste Qualität der Rohstoffe und verzichten vollständig auf Zusatzstoffe wie Schwefel, künstliche Aromen oder Farbstoffe. Um die wertvollen Inhaltsstoffe des Essigs zu bewahren, pasteurisieren wir sie nicht. Dadurch bleibt der Essig vollkommen naturbelassen, was bedeutet, dass eine Essigmutter unter dem Einfluss bestimmter Faktoren, wie dem Kontakt mit Luft, Licht oder Wärme, entstehen kann.

Dennoch kannst Du die Wahrscheinlichkeit der Mutterbildung durch eine gezielte Lagerung des Essigs verhindern:

  1. Luftdicht verschließen
  2. Kühl und dunkel lagern
  3. Kleinere Mengen wählen

Trotz dieser Maßnahmen kann es in naturbelassenen Essigen immer noch vorkommen, dass sich eine Essigmutter bildet, da diese Produkte lebendige Organismen enthalten.

 

Was kann ich mit einer Essigmutter machen? 

Wenn Du eine Essigmutter in deinem Essig entdeckst, kannst Du sie entweder entfernen und den Essig wie gewohnt weiterverwenden oder sie sogar für die Herstellung deines eigenen Essigs nutzen. Falls Du die Essigmutter entfernen möchtest, kannst Du sie vorsichtig mit einem sauberen Löffel herausheben. Alternativ kannst Du den Essig auch durch ein feinmaschiges Sieb oder ein Stück Käsetuch gießen, um die Essigmutter zu filtern. Das Vorhandensein kleinerer Reste der Essigmutter beeinträchtigt die Qualität und den Geschmack des Essigs in keiner Weise.

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Qualitätsunterschiede von Essig auf einen Blick

Bio vs. Konventionell

Essig ist fester Bestandteil in unseren Küchen – ob zum Würzen, Einlegen oder Verfeinern von Gerichten. Doch nicht jeder Essig ist gleich. Besonders wenn es um die Wahl zwischen Bio-Essig und konventionellem Essig geht, können erhebliche Unterschiede in der Qualität, im Geschmack und der Herstellung bestehen. Aber was macht Bio-Essig aus?  Welche Unterschiede gibt es im Vergleich zu konventionellem Essig? Und welcher Essig eignet sich für welches Gericht?

Was macht Bio-Essig aus?

Bio-Essige unterscheiden sich in der Regel gegenüber konventionellen Essigen durch einen tieferen und kräftigeren Geschmack. Das liegt nicht nur an den hochwertigen Ausgangsprodukten, sondern vor allem auch an der schonenden Verarbeitung und der längeren Reifung.

  • Hochwertige Ausgangsprodukte aus kontrolliert ökologischem Anbau
  • Kein Einsatz von chemischen Pestiziden oder synthetischen Düngemitteln
  • Schonender Fermentationsprozess
  • Kleinere Chargen & längere Reifung, um dem Essig Zeit zu geben, sein volles Aroma zu entwickeln
  • Intensiveres und komplexeres Aroma als konventioneller Essig
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Besonderheiten der Byodo Essige

Neben 100% feinsten Bio-Zutaten zeichnen sich die Byodo Essige durch ihre Naturbelassenheit aus. Dabei werden die Essige bei der Herstellung grundsätzlich nicht erhitzt oder geschwefelt, wodurch wertvolle Enzyme und Geschmacksstoffe erhalten bleiben. Das sorgt für einen intensiveren Geschmack. Aufgrund seiner Naturbelassenheit bleiben die Essigsäurebakterien in unseren Balsamici und Essigen weiterhin aktiv, welche sich auch sichtbar neu ausbilden können und dann als sogenannte „Essigmutter“ in Erscheinung treten. So werden unsere Essige sorgsam, schonend und so natürlich wie möglich hergestellt.

Zu unseren Bio-Essigen

Konventioneller Essig im Vergleich

Im Gegensatz zu Bio-Essig wird konventioneller Essig hingegen meist industriell in großen Mengen produziert. Dabei liegt der Fokus auf Effizienz und Massenproduktion, was ihn zu einem günstigeren Produkt im Vergleich zum Bio-Essig macht.

So werden bei den Rohstoffen eines konventionellen Essigs chemische Pflanzenschutzmittel und Düngemittel eingesetzt, weshalb bereits das Ausgangsprodukt nicht so hochwertig wie bei einem Bio-Essig ist. Dadurch ist der konventionelle Essig auch weniger intensiv im Geschmack.

Die Gesichter des Essigs

Welcher Essig eignet sich für welches Gericht?

Essig ist ein unglaublich vielseitiges Würzmittel, das viele Einsatzmöglichkeiten in der Küche findet. Bei der Vielzahl an Essigsorten kann es jedoch schwierig sein, den richtigen Essig für das jeweilige Gericht zu wählen. Wir zeigen Dir, wofür Du welchen Essig brauchst und welche Gerichte Du mit der richtigen Wahl unserer Bio-Essige perfekt abrunden kannst.

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Rotweinessig Der kräftigere und vollmundigere Geschmack des Byodo Rotweinessigs hingegen passt besonders gut ins Dressing von kräftigen Salaten, in Marinaden für rotes Fleisch oder zum Verfeinern von Eintöpfen. Zudem bereichert er auch Tomatensaucen und Schmorgerichte durch seine intensiv-kräftige, aber gleichzeitig harmonische Säure. Durch seine Säure und Tiefe im Geschmack eignet sich Rotweinessig auch wunderbar als Rotweinersatz zum Verfeinern von Saucen. Zum Byodo Rotweinessig Icon
Byodo Apfelessig naturtrüb Welle
Apfelessig Ob klar oder naturtrüb, Apfelessig ist durch seinen fruchtig-milden und süßlichen Geschmack sehr vielseitig einsetzbar. Er passt zu frischen Salaten, zum Einlegen verschiedener Fleisch- und Gemüsesorten oder zu süß-sauren Gerichten genauso wie als erfrischendes Detox-Getränk mit Wasser verdünnt. Zum Byodo Apfelessig Icon
Byodo Himbeeressig Welle
Himbeeressig Der Byodo Himbeeressig hat eine feine Säurenote und schmeckt beerig-süß. Dadurch ist er besonders in frischen, fruchtigen Salaten wie beispielsweise mit Feldsalat, Ziegenkäse und Walnüssen beliebt. Durch seine besonders fruchtige Note eignet er sich auch sehr gut zum Verfeinern von Wild- und Lammgerichten. Zudem ist er auch eine perfekte Ergänzung für Desserts, die einen Hauch Säure benötigen, wie Obstsalate oder süß-saure Früchte. Zum Byodo Himbeeressig Icon
Byodo Würzessig Welle
Würzessig Unser Byodo Würzessig überzeugt mit seiner würzigen Vielfalt. Bereits gewürzt und mit Kräutern abgestimmt, ist er der perfekte Begleiter zu herzhaften Gerichten, herben Blattsalaten, aber auch einem klassischen Kartoffelsalat. Durch seine feine Süße und gleichzeitig sanfte Säure bildet der Würzessig mit etwas Öl auch ein schnelles Dressing für jeden Salat. Lerne unseren Neuling im Essigsortiment kennen und überzeuge Dich selbst! Zum Byodo Würzessig Icon
Byodo Aceto Balsamico di Modena IGP Welle
Aceto Balsamico di Modena IGP Unser original italienischer Byodo Aceto Balsamico di Modena IGP überzeugt dank seines unverwechselbaren intensiv süß-säuerlichen Geschmacks nicht nur in Klassikern wie Caprese (Tomate-Mozzarella), Bruschetta oder anderen italienischen Salaten, sondern eignet sich auch hervorragend für das Glasieren von Fleisch oder zum Verfeinern von Desserts wie als Highlight auf Vanilleeis. Hergestellt wird er aus italienischem Rotweinessig und konzentriertem Traubenmost, was ihm die dunkle Farbe verleiht. Zum italienischen Balsamico Icon
Byodo Aceto Balsamico di Modena IGP - Invecchiato Welle
Aceto Balsamico di Modena IGP - Invecchiato Eine noch dunklere Farbe und intensiveren Geschmack verspricht unser Invecchiato. Im Gegensatz zum normalen Aceto wird der Invecchiato im Eichenfass gereift - und zwar drei Jahre lang! Dadurch wird er noch dickflüssiger und intensiver im Geschmack und passt zu feinen Salaten und delikaten Saucen.

Unser Tipp: Auf Parmesanstücken zum Aperitif ist er einfach köstlich! Zum Invecchiato Icon
Byodo Condimento Bianco Welle
Condimento Bianco & Rosso Während der helle Condimento Bianco aus italienischem Weißweinessig und süßem Traubenmost hergestellt wird, besteht der Condimento Rosso aus Weißwein-, Rotweinessig und ebenfalls süßem Traubenmost. Der hellere Condimento passt gut zu leichten, farblich empfindlichen Gerichten wie hellen Salaten, Saucen oder Gemüsegerichten. Der intensiv rote, fruchtig-süße Condimento Rosso schmeckt hervorragend zu knackig-frischen Gartensalaten, sowie zum Würzen und Marinieren von kalten und warmen Speisen. Zu den Condimenti Icon
Byodo Crema mit schwarzer Johannisbeere Welle
Cremas Cremas hingegen sind cremige, konzentrierte Essigvarianten, die auf Basis von Balsamico mit einem süß-säuerlichen Geschmack hergestellt werden. Unsere Byodo Cremas gibt es in der klassischen Variante, genauso wie mit Basilikum und in der fruchtigen Variante mit schwarzer Johannisbeere. Die süß-säuerlichen Cremas eignen sich sowohl zum Würzen und Verfeinern von Salaten oder Fleisch-, Fisch- und Gemüsegerichten als auch als Dip für Käse oder als Topping bei Desserts. Zu den Cremas Icon
Fruchtiger Balsamessig von Byodo Welle
Fruchtige Balsamessige Die fruchtigen Balsamessige bringen Frische und eine süß-säuerliche Note in Deine Gerichte.
Der Apfel Balsam passt perfekt zu Salaten mit Nüssen oder Käse sowie zum Verfeinern von herzhaften Chutneys. Mit dem intensiv fruchtigen Granatapfel Balsam lassen sich orientalische Gerichte, fruchtige Salate oder auch Marinaden verfeinern. Himbeer Balsam eignet sich durch sein kräftiges Beerenaroma wunderbar für Blattsalate, Ziegenkäse oder Desserts. Der spritzige Lemon Balsam ist dank seiner feinen Zitronennote ideal für leichte Sommersalate, Fischgerichte oder auch zum Verfeinern von mediterranen Speisen.

Unser Geheimtipp:
Auch leckere Erfrischungsgetränke lassen sich mit unseren Balsamessigen zaubern! Dafür einfach einen Schuss Bio-Balsam in ein Glas Wasser geben und mit Früchten beliebig verfeinern und dekorieren! Zu den fruchtigen Balsamessigen Icon

Kennst Du den Unterschied zwischen Weißweinessig und Condimento Bianco?

Auf den ersten Blick wirken sie ähnlich, doch sowohl im Geschmack als auch in der Herstellung weisen der Weißweinessig und der Condimento Bianco entscheidende Unterschiede auf. Wir zeigen sie Dir.

Weißweinessig vs. Condimento Bianco - Kennst Du die Unterschiede?
Welchen wählst Du?
Am meisten unterscheiden sich die beiden Essige in der Herstellung. Während der klassische Weißweinessig aus reinem Weißwein gewonnen wird, ist der Condimento Bianco eine Mischung aus feinstem italienischen Weißweinessig und süßem Traubenmost. Durch den Einsatz von Traubenmost weist der Condimento Bianco auch einen geringeren Säuregehalt auf und ist im Gegensatz zum klassisch essigsauren Weißweinessig fruchtig und süß-saurer im Geschmack.
Weißweinessig vs. Condimento Bianco - Kennst Du die Unterschiede?
Die Unterschiede auf einen Blick
Auch die Herkunft der beiden Essige unterscheidet sich. So wird der Condimento Bianco original in Italien hergestellt. Die Herstellung des Weißweinessigs hingegen ist nicht regional gebunden. Geschmacklich passt der Condimento Bianco ideal zu Blattsalaten sowie zu allen warmen Fleisch- und Gemüsegerichten und eignet sich auch hervorragend zur Zubereitung von feinen südländischen Speisen. Der Weißweinessig wird dank des höheren Säuregehalts bevorzugt zum Einlegen von Obst und Gemüse verwendet. Er schmeckt aber auch köstlich in kräftigeren Salatdressings und Marinaden.

Du möchtest mehr über die Byodo Essige erfahren?

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Rezepte & Tipps zum Einmachen & Einlegen

Mache den Sommer haltbar!

Einmachen und Einlegen sind wunderbare Methoden, um die reiche Ernte des Sommers haltbar zu machen und den Geschmack von frischen Früchten und Gemüse das ganze Jahr über zu genießen. Mit den hochwertigen Byodo Essigen und Ölen lassen sich die intensiven Aromen des Sommers perfekt konservieren. Ob süß oder herzhaft – wir zeigen Dir wie es geht und worauf Du dabei achten solltest.

Eingelegtes Gemüse Byodo Naturkost

Was kann eingemacht werden?

Wenn es darum geht, was alles eingemacht werden kann, sind die Möglichkeiten nahezu unbegrenzt. Grundsätzlich eignen sich fast alle Obst- und Gemüsesorten zum Einmachen.

  • Festes Gemüse wie Bohnen, Gurken, Möhren, Kürbis, Perlzwiebeln oder Paprika eignen sich besonders gut für die Essigmethode.
  • Antipasti-Gemüse wie Zwiebeln, Auberginen, Zucchini, Pilze, Tomaten, Oliven oder auch Fisch (z.B. Sardinen) und Kräuter (Pesto) lassen sich hervorragend in Öl einlegen.
  • Käse hingegen kann sowohl in Öl als auch in Essig eingelegt werden.
  • Obst eignet sich ideal für Marmeladen, Kompotts, Gelees oder Chutneys.

Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Probiere einfach verschiedene Obst- und Gemüsesorten aus und entdecke Deinen Favoriten!

 

Tomatenchutney Byodo Naturkost

Wie lege ich richtig ein?

Saubere, keimfreie Gläser und Deckel sind entscheidend für eine lange Haltbarkeit der eingelegten Lebensmittel. Um sie zu sterilisieren, die Gläser und Deckel etwa 10 Minuten in kochendes Wasser legen. Anschließend mit einer Zange herausnehmen und mit der Öffnung nach unten auf ein Küchentuch stellen.

Das Obst & Gemüse muss immer vollständig mit dem Sud, Essig oder Öl bedeckt sein. Die gut verschlossenen Gläser kühl und dunkel lagern. Für den besten Geschmack sollten die eingelegten Produkte einige Wochen reifen.

Rezept-Ideen

Mache erntefrisches Obst und Gemüse aus dem Beet mit feinen Essigen, Ölen und Salz haltbar. Lasse dich dabei von unseren Rezept-Ideen inspirieren und fange den Genuss des Sommers im Glas ein!

Tomatenchutney mit Byodo Kräuteressig und Tomatenmark
Würziges Tomatenchutney
Der Genuss des Sommers haltbar gemacht mit sonnengereiften Tomaten, Äpfeln, Zwiebeln und würzigem Kräuteressig, verfeinert mit frischen Gartenkräutern.
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Tomate-Walnuss-Aufstrich mit Tomatenmark
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Veganer Brotaufstrich, Pesto-Ersatz oder würziger Dip mit frischen Tomaten, Walnüssen und feinem Olivenöl.
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45 min.

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Pflaumenchutney mit Byodo Rotweinessig
Pflaumenchutney
Köstlich eingemachte Pflaumen mit Byodo Rotweinessig und Sternanis. Der ideale Begleiter zu Käse oder Knusperecken.
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Eingelegte Zucchini mit Byodo Apfelessig
Eingelegte Zucchini – pikant
Feine Zucchinistreifen mit pikanter Chili-Note und Knoblauch, eingelegt in einem würzigen Sud vom Apfelessig.
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Kimchi-Variationen einfach zubereitet

Entdecke, wie einfach es ist, koreanisches Kimchi zu Hause zuzubereiten! Probiere dabei kreative Variationen mit Kohl, Rettich, Wirsing, Minigurken, Kohlrabi oder Karotten aus. Ob scharf oder mit einer süßlicheren Note – wir zeigen Dir im Video, wie Du Deinen eigenen Kimchi fermentierst und verfeinerst.

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Biobegeistert Projekt an der Comenius Grundschule Töging

Ein besonderes Frühstück: Besuch der zukünftigen Erstklässler an der Comenius Grundschule

Durch seine Förderung Biobegeistert konnte Byodo wieder ein kleines Bio-Projekt unterstützen und hat ein Bio-Frühstücksbuffet an der Comenius Grundschule in Töging am Inn für den Besuch der zukünftigen Erstklässler ermöglicht.

Normalerweise werden die 8 Grundschulklassen in der Comenius Schule über das bayerische Schulfrucht- und Schulmilchprogramm versorgt. Dabei findet immer mittwochs der Frühstückstag statt, bei dem sich ein Team aus fleißigen Helfern regelmäßig um das Schneiden und Herrichten von Obst und Gemüse für die Kinder kümmert. Anfang Juli fand jedoch ein besonderes Frühstück statt.

Anlass dazu war der Besuch der zukünftigen Erstklässler, die derzeit noch den Kindergarten besuchen und neugierig darauf waren, wie sich Schule anfühlt. Deshalb durften sie zuerst eine Unterrichtsstunde miterleben und sich dann in der Pause am reichhaltigen Frühstücksbuffet stärken, das die Schülerinnen und Schüler der beiden vierten Klassen vorbereitet haben.

 

Biobegeistert Comenius Grundschule Töging
Obstsalat zubereiten, Pfannkuchen ausbacken und mit Ricotta-Aprikosen-Füllung versehen, Rühreier in der Pfanne ausbacken, gemischte Wraps belegen und Bananenmilch mixen. All diese Arbeiten wurden von den Schülerinnen und Schülern der Klassen 4a und 4b mit Bravour gemeistert.
Nach etwas Anleitung hat das Zubereiten der Speisen richtig gut geklappt, sodass diese sehr selbständig hergestellt werden konnten. Dabei wurde viel frisches Obst und Gemüse sowie weitere Bio-Lebensmittel verarbeitet. Später freuten sich die Köchinnen und Köche, dass ihr zubereitetes Frühstücksbuffet nicht nur gut ankam, sondern auch nahezu alles verputzt wurde.

Dein Bio-Projekt – gefördert von Byodo!

Wir unterstützen mit unserer Förderung BIObegeistert Kitas, Schulen, Hochschulen und Vereine dabei, Projekte rund ums Thema biologische Ernährung und ökologisch erzeugte Lebensmittel zu verwirklichen – und das zukünftig mit einem Gesamtwert von 10.000 Euro. Das beste eingereichte Bio-Projekt darf sich dabei über 5.000 Euro freuen, das Zweit- und Drittplatzierte jeweils über 3.000 und 2.000 Euro.

Du möchtest Dich auch mit einem Bio-Projekt bewerben?

Bewerbungen sind über byodo.de/biobegeistert möglich. Welches Projekt bis zu 5.000€ gewinnt, entscheidet dabei nicht alleine Byodo – nach Ende der Bewerbungsphase darf Jede*r mit abstimmen!

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Cremiges Pesto in 100% Bio-Qualität

Das Geheimnis unseres cremigen Bio-Pestos

Das Pesto ist ein wahrer Alleskönner und lässt sich vielseitig einsetzen. Ob klassisch zu Pasta, als Aufstrich auf Brot oder als würzige Zutat in innovativen Gerichten – cremiges Pesto ist nicht mehr wegzudenken. Aber was steckt hinter den cremigen Bio-Pestos?

 

Cremiges Pesto Byodo Naturkost

Wieso haben wir ein cremiges Pesto entwickelt?

Die bekannte Pasta und das Pesto in der blauen Verpackung landen als Klassiker in fast jedem Einkaufskorb und sind absolute Lieblinge. Jedoch sucht man solch ein cremiges Pesto bisher noch vergeblich in Bio und lecker.

Also ein klassischer Fall für Byodo – denn wir haben es uns schon immer als spannende Herausforderung verstanden, Genuss in 100% Bio-Qualität hinzubekommen – und das ganz ohne konventionelle Hilfsmittel wie chemische Zusatzstoffe oder Geschmacksverstärker.

Bio Zusatzstoffe Byodo Naturkost

Zusatzstoffe bei Bio-Lebensmitteln

Während in der konventionellen Lebensmittelherstellung in der EU bis zu 320 Zusatzstoffe zugelassen sind, um Geschmack, Farbe und Haltbarkeit zu optimieren, setzen wir auf natürliche Zutaten.

Nur 56 Zusatzstoffe sind auch für Bio-Lebensmittel zulässig.

Wir verzichten bewusst auf diese Vielzahl an Stoffen und verwenden nur das Nötigste. In unseren internen Qualitätsleitlinien haben wir festgeschrieben, dass wir über unser gesamtes Produktsortiment hinweg nur 4 Zusatzstoffe einsetzen: Guarkernmehl, Agar-Agar und Johannisbrotmehl als natürliche Verdickungsmittel sowie Zitronensäure als natürliches Konservierungsmittel.

Cremiges Pesto Byodo Naturkost

Nur 1 Zusatzstoff bei unseren Pesto-Sorten

In unseren neuen Pestos, die wir so wunderbar cremig nach dem konventionellen Original entwickeln wollten, wird davon nur Guarkernmehl als Verdickungsmittel eingesetzt. Das sorgt dafür, dass die Konsistenz nicht zu flüssig ist und über den gesamten Zeitraum des MHD’s gleich bleibt.

Wir finden: Das kann sich sehen und vor allem schmecken lassen!

Nachgefragt: Interview mit Magdalena aus der Qualitätsabteilung

Magdalena ist in unserer Qualitätsabteilung unter anderem für die Bereiche Pasta, Pesto und Snacks zuständig und hat den Weg unseres cremigen Pestos von der Entwicklung bis zum fertigen Produkt begleitet. Wir haben bei ihr nachgefragt, was das Pesto so cremig macht und welche Besonderheiten es aufweist.

Magdalena Zach, Qualitätsexpertin bei Byodo Naturkost
In unsere Produkte kommen nur 4 sorgfältig ausgewählte Zusatzstoffe - für höchsten Genuss.
Magdalena,
Qualitätsmitarbeiterin

Was ist das Besondere an den neuen Pestos?

„Unsere neuen Pestos zeichnen sich insbesondere durch ihre Cremigkeit und die vielseitige Verwendung aus. Bei der Herstellung der Pestos verwenden wir mit dem Guarkernmehl sogar nur einen sorgfältig ausgewählten Zusatzstoff, um den natürlichen Geschmack und die hohe Qualität der Zutaten zu bewahren. Darüber hinaus legen wir großen Wert auf nachhaltige und biologische Zutaten aus kontrolliertem Anbau. Als hervorragende pflanzliche Proteinquelle verwenden wir Fababohneneiweiß – aus in Deutschland angebauten Fababohnen. So können wir ein cremiges Pesto in 100% Bio-Qualität anbieten.“

 

Wie läuft die Qualitätssicherung bei Byodo ab? 

„Die hohe Qualität unserer Produkte stellen wir durch eine doppelte Qualitätssicherung sowohl durch unsere Partnerlieferanten extern als auch durch Byodo intern sicher. Bei Byodo wird jede eintreffende Produktcharge sorgfältig geprüft. Die Mitarbeiter*innen im Lager kontrollieren, ob die Ware ordnungsgemäß verpackt ist und prüfen stichprobenartig das Gewicht der Artikel. In der Abteilung für Qualitätssicherung wird das Aussehen, der Geruch, der Geschmack und die Konsistenz – kurz die Sensorik – jeder Charge geprüft sowie die Angaben auf den Etiketten. Die Sensorik aller Produkte ist mit dem Produzenten in der Spezifikation vereinbart und muss eingehalten werden. Bei sensorischen Fragestellungen kann das Team auf den Rat des internen Byodo Panels zurückgreifen, einer Gruppe von Personen, die zum Thema Sensorik regelmäßig geschult werden. Außerdem gibt es einen umfassenden Analyseplan, in dem die zu prüfenden Parameter in den verschiedenen Produktgruppen festgehalten sind.

Als Mitglied im BNN (Bundesverband Naturkost Naturwaren) ist die Einhaltung der ernannten Orientierungs- und Richtwerte eine Selbstverpflichtung, die nochmals deutlich strenger als die EU-Vorschriften sind und die wir sehr gerne erfüllen.“

 

Wieso steht auf der Zutatenliste der Pestos „Hartkäse“ und nicht „Parmesan“?

„Um dies zu beantworten, muss zuerst der Unterschied zwischen mikrobiellem Lab und tierischem Lab geklärt werden. Lab ist ein Enzym, das für die Herstellung von Käse benötigt wird. Es fördert die Gerinnung der Milch, welche dann später zu Käse verarbeitet wird.

Es gibt prinzipiell zwei Möglichkeiten, woher das Enzym stammen kann:

  • Tierisches Lab: Es stammt aus dem Labmagen junger Kälber, wo es eigentlich für die Verdauung zuständig ist. Folglich wird es auch aus dem Magen toter Kälber gewonnen.
  • Mikrobielles Lab (nicht tierisch): Es stammt aus der Fermentierung von Schimmelpilzkulturen.

Parmesan, der klassischerweise für Pesto verwendet wird, hat eine geschützte Ursprungsbezeichnung. Diese schreibt unter anderem vor, dass für den Käse tierisches Lab verwendet werden muss.

Da wir ein vegetarisches Produkt anbieten möchten, ist dies auch der Grund, warum wir in unserem Pesto keinen Parmesan einsetzen, sondern Hartkäse, denn bei der Herstellung von Hartkäse darf auch ein mikrobielles Lab eingesetzt werden.

Das ist kein Nachteil in der Qualität, bedeutet für uns aber, dass auch Vegetarier*innen unsere Pestos genießen können. Das Byodo Pesto Rosso mit getrockneten Tomaten ist sogar vegan und dank Fababohnenprotein ebenso köstlich cremig wie die anderen beiden Sorten.“

 

Wie lange hat es bei den neuen Pestos vom ersten Versuch bis zum Endprodukt gedauert und welche Herausforderungen mussten gemeistert werden?

„Bei uns gibt es, wie bereits erwähnt, ein internes Sensorik-Panel, das sich aus sensorisch geschulten Personen aus den verschiedenen Abteilungen zusammensetzt. In diesem Panel werden wöchentlich anstehende Produktentwicklungen verkostet und in gemeinsamer Diskussion geschmackliche Anforderungen an ein Produkt bzw. im Lauf der Entwicklung Verbesserungsvorschläge gesammelt und letztlich die finale Rezeptur sensorisch freigegeben.

Bei unseren drei neuen cremigen Pesto-Sorten gestaltete sich die Produktentwicklung unterschiedlich schwierig.

  • Das cremige Pesto Rosso konnten wir bereits nach nur einer Überarbeitung sensorisch verabschieden.
  • Aufwändiger war die Entwicklung der anderen beiden Sorten. Beispielsweise war ein Wunsch aus unserem Sensorik-Panel, dass das Pesto alla Genovese im Vergleich zur vorherigen Rezeptur weniger salzig sein soll. Gleichzeitig ist Salz für die Haltbarkeit des Produktes aber unabdingbar. Letztlich konnten wir hier erreichen, den Salzgehalt im Vergleich zur vorherigen Rezeptur um 1g/100g zu reduzieren und gleichzeitig die Haltbarkeit des Produktes für zwei Jahre zu garantieren.
  • Beim cremigen Pesto Calabrese hat es einige Entwicklungsrunden gebraucht, bis ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der Würze des Hartkäses und der Schärfe der Peperoni erreicht wurde, mit dem alle Panelteilnehmer zufrieden waren.

Der Entwicklungsprozess kann also etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen, da wir nur Produkte in den Verkauf bringen wollen, mit denen wir geschmacklich zu 100% zufrieden sind. Darauf geben wir unser Byodo Genussversprechen.“

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Byodo Pastaformen: Welche Nudeln passen zu welcher Soße?

Wusstest Du, dass es über 350 Pasta-Sorten gibt, die weltweit bekannt sind?

Bekannte Formen wie Spaghetti oder Penne bis hin zu weniger bekannten wie Strozzapreti und Orecchiette  – sie alle spiegeln die reiche kulinarische Tradition Italiens wider. Jede Pasta-Sorte hat ihre eigene Geschichte und Verwendung, die oft an regionale Spezialitäten und traditionelle Rezepte gebunden ist. Auch die Wahl der richtigen Soße perfektioniert den Pasta-Genuss. Aber welche Pasta solltest Du mit welcher Soße kombinieren?

 

 

Die Byodo Pasta-Vielfalt

Bei uns findest du eine vielfältige Auswahl an feinster Pasta in höchster Bio-Qualität. Sowohl klassische Varianten als auch glutenfreie und proteinreiche Optionen genauso wie Vollkorn oder Emmer Pasta beinhaltet unsere umfangreiches Pasta-Sortiment – entdecke die Qualität und den besonderen Geschmack in jedem Biss.

Kurze Pastaformen Byodo Naturkost
Kurze Pastaformen
Unsere kurzen, kleinen Nudelformen wie Penne, Strozzapreti oder Spiralen sind wahre Alleskönner. Sie eignen sich aber durch ihre spezielle Form besonders gut für kräftige, dickflüssige oder cremige Saucen oder für Ragout. Zudem passen sie auch hervorragend kalt im Nudelsalat.
Lange Pastaformen Byodo Naturkost
Lange Pastaformen
Lange Pastaformen wie Spaghetti oder Tagliatelle sind absolute Klassiker in der italienischen Küche. Lange und dünne Nudeln wie Spaghetti oder Spaghettini sind ideal für glatte, leichte Soßen und Pestos geeignet. Tagliatelle sind dagegen lang, flach und breiter als Spaghetti, weshalb cremige, kräftige Soßen wie Sahnesaucen oder Bolognese optimal an ihnen haften.

Wie haftet die Soße besser an der Pasta? 

Eine der größten Herausforderungen bei der Zubereitung von Pasta ist neben der richtigen Wahl der Pastaform auch sicherzustellen, dass die Soße gut an den Nudeln haftet. Hier sind ein paar Tipps, die Du bei der Zubereitung der Pasta und Soße unbedingt beachten solltest:

  • Pasta nicht abspülen: Spüle die Pasta nach dem Kochen nicht mit Wasser ab. Die Stärke auf der Nudeloberfläche hilft der Soße, besser zu haften. Wenn du die Nudeln aber abspülst, entfernst du diese wichtige Schicht und die Stärke geht verloren.
  • Pasta al dente kochen: Koche die Pasta al dente, also bissfest. So behält sie ihre Struktur und die Soße rutscht nicht an der Pasta ab.
  • Pasta und Soße zusammenführen: Mische die Pasta und die Soße in der Pfanne, anstatt die Soße einfach über die Nudeln zu geben. So kann die Pasta die Soße besser aufnehmen und der Geschmack kann sich gleichmäßig verteilen. Lasse die Pasta und die Soße für ein bis zwei Minuten zusammen köcheln.
  • Stärkehaltiges Kochwasser verwenden: Bewahre etwas vom stärkehaltigen Kochwasser nach dem Kochen der Pasta auf und füge es der Soße hinzu. Dies bindet die Soße besser und sorgt für eine bessere Haftung an den Nudeln. Ein bis zwei Esslöffel genügen schon, um die Konsistenz der Soße zu verbessern. Kleiner Tipp: Hebe etwas Kochwasser in einem luftdicht verschlossenen Glas im Kühlschrank auf, um beim Zubereiten einer Soße auf stärkehaltiges Kochwasser zurückgreifen zu können. Das Kochwasser hält gekühlt etwa 2-3 Tage.
  • Textur der Pasta: Auch die „Rauheit“ der Oberfläche der Pasta ist entscheidend für die Haftung der Soße. Denn durch eine raue Textur kann die Flüssigkeit an der Pasta besser gebunden werden. Diese raue Oberfläche entsteht durch den Einsatz von Bronze-Matrizen im Herstellungsprozess der Pasta. Dabei wird die Pasta durch traditionelle Bronze-Formen gepresst, die für eine rauere Oberfläche als bei der herkömmlichen, konventionellen Ausformung sorgen und die Soße später besonders gut haften bleibt. Während bei der industriellen Produktion aus Kostengründen meistens Maschinen aus einem Material benutzt werden, die für eine glatte Oberfläche und somit eine geringe Soßenhaftung sorgen, kommen bei der Byodo Pasta ausschließlich traditionelle Bronze-Matrizen zum Einsatz.
  • Fettanteil beachten: Zudem sollte ein gewisser Fettanteil in der Soße, wie Olivenöl, Butter oder Sahne vorhanden sein. Fett fungiert grundsätzlich als Emulgator und verbindet sich gut mit den stärkehaltigen Nudeln.

 

 

Welche Arten von Soßen gibt es? 

Leichte Soße
Leichte Soßen
Leichte Soßen werden oft auf Basis von Olivenöl, Zitronensaft oder leichten Brühen gemacht und mit Kräutern verfeinert - beispielsweise eine Aglio e olio oder eine Zitronen-Kräuter-Soße sind. Diese Soßen können auch als dünne Soßen bezeichnet werden und eignen sich ideal für lange dünne Nudeln wie Spaghetti oder Linguine.
Cremige Soßen
Cremige Soßen
Cremige Soßen basieren auf Sahne, Frischkäse, Käse oder Butter - wie beispielsweise eine Carbonara oder Gorgonzola-Soße. Sie sind reichhaltig und passen dank ihrer Sämigkeit perfekt zu langen Bandnudeln wie Spaghetti oder Tagliatelle.
Kräftige Soßen
Kräftige Soßen
Kräftige Soßen wie eine Arrabiata oder Bolognese haben intensive Aromen und enthalten oft Fleisch, kräftige Gewürze oder scharfe Zutaten. Sie sind oft noch dickflüssiger als cremige Soßen und passen zu Formen wie Rigatoni, Penne oder Orecchiette, die die Soße und vor allem auch die Zutaten in der Soße gut aufnehmen können.
Glatte Soße
Glatte Soßen
Glatte Soßen sind homogen, enthalten keine stückigen Zutaten und werden meist basierend auf Tomaten oder Käse angerührt. Soßen wie eine klassische Pomodoro sind für alle Pastaformen geeignet.
Stückige Soßen
Stückige Soßen
Stückige Soßen hingegen enthalten Gemüse-, Fisch- oder Fleischstücke und bieten besonders viel Textur. Dazu benötigst Du eine Pastaform, dessen Textur die Stücke in der Soße auch aufnehmen können - wie Penne, Spiralen oder Farfalle.
Pesto Soße
Pestos
Pestos sind dicke, cremige Soßen auf Basis von Kräutern, Gemüse, Nüssen und Käse. Dazu passen Formen wie Fusilli, Stozzapreti oder Volanti, die die cremige Konsistenz durch ihre besondere Form gut aufnehmen können.
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Aufläufe
Auch für Aufläufe kommen je nach Soße und Füllung unterschiedliche Pastaformen zum Einsatz. Während sich für den klassischen Nudelauflauf Penne, Spiralen, Farfalle oder Rigatoni eignen, werden bei einer Lasagne spezielle Lasagneblätter verwendet. Auch gefüllte Nudeln können mit verschiedenen Füllungen im Ofen zubereitet werden. Dafür eignen sich beispielsweise Cannelloni ideal.

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Wir legen großen Wert darauf, dass Nachhaltigkeit nicht nur ein Schlagwort ist, sondern tief in unserer Unternehmensphilosophie verankert ist und wir diese täglich leben. Deswegen streben wir kontinuierlich danach, unseren CO2-Fußabdruck zu verbessern, messbar zu machen und verantwortungsvoll zu wirtschaften.

Unter anderem durch die Umstellung auf E-Mobilität, die Steigerung der Homeoffice-Möglichkeiten für die Mitarbeitenden und weniger Geschäftsreisen konnten wir im Jahr 2023 unsere CO2-Bilanz gegenüber dem Jahr 2019 erheblich reduzieren. Einen großen Anteil dafür hat auch unser Firmengebäude, bei dem wir komplett auf fossile Brennstoffe verzichten. Erfahre mehr über unsere Nachhaltigkeitsmaßnahmen und unseren gemeinsamen Weg zu mehr Nachhaltigkeit.

Nachhaltigkeit leben: Unser Ansatz

Bei uns steht der Genuss durch 100%ige Bio-Qualität im Mittelpunkt. Seit Jahren entwickeln wir genussvolle, ökologisch erzeugte Produkte, die wir in enger Zusammenarbeit mit Partnern im Naturkostfachhandel vermarkten. Unsere Marke Byodo CateringLine bietet eine exquisite Produktauswahl für Gastronomie und Großverbraucher an. Unser Ziel ist es, euch weiterhin mit Premiumprodukten bester Qualität zu verwöhnen und gleichzeitig unsere Umwelt zu schützen. Seit unserer Firmengründung setzen wir uns dafür ein, die Natur durch nachhaltiges Wirtschaften zu bewahren.

Unsere Nachhaltigkeitsmaßnahmen im Überblick

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Unser neues Firmengebäude setzt auf regionale Nachhaltigkeit: Es wurde mit regionalen Betonfertigteilen und Naturholzbinder errichtet, die kurze Transportwege und eine hohe Recyclingrate aufweisen. Beton ist ein nachhaltiges Bauprodukt, das in der Region hergestellt wird und durch lange Lebensdauer und hohe thermische Speicherfähigkeit überzeugt. Die Verwendung von hochwertigem Dreischeiben-Wärmeisolierglas garantiert optimale Wärmedämmung und Energieeffizienz. Du möchtest mehr über unseren nachhaltigen Standort erfahren?

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Hybrid-Fuhrpark zur Reduzierung von CO2-Emissionen

Um unseren CO2-Ausstoß zu reduzieren, setzen wir auf einen Hybrid-Fuhrpark. Diese Fahrzeuge verbrauchen besonders in Städten und bergigen Regionen weniger Kraftstoff und stoßen weniger Schadstoffe aus. Mittlerweile wurden bereits 12 Firmenfahrzeuge auf E-Mobilität umgestellt.

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Photovoltaikanlage & E-Tankstelle

Unsere Photovoltaikanlagen (263 kWp) mit Eigenstromversorgung und einer hauseigen angeschlossenen E-Tankstelle für unsere Kunden sorgen für nachhaltige Energie direkt vom Dach. 2023 konnten bereits 269.672 kWh Grünstrom aus Eigenerzeugung über die beiden Photovoltaik-Anlagen gewonnen werden.

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Begrüntes Dach & Firmenteich zur Verbesserung des Mikroklimas

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Schaffung von Lebensräumen für Insekten und Tiere

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Als zukunftsorientiertes Unternehmen setzen wir uns aktiv dafür ein, die Anzahl der Geschäftsreisen zu reduzieren und gleichzeitig die Effizienz unserer Arbeit zu steigern. Wir bieten unseren Mitarbeitenden eine Vielzahl innovativer Alternativen zu traditionellen Dienstreisen. Durch den Einsatz modernster Videokonferenzsysteme und virtueller Kollaborationsplattformen ermöglichen wir hochwertige, interaktive Meetings und Projektarbeiten über große Distanzen hinweg.

Nachhaltige Verpackung bei Byodo

Nachhaltige Verpackung unserer Produkte

Die Verpackung unserer Bio-Produkte ist entscheidend, um ihre hohe Qualität langfristig zu sichern und sie vor äußeren Einflüssen zu schützen. Dabei legen wir großen Wert auf Funktionalität, attraktives Design und praktische Handhabung. Besonders wichtig ist uns aber der ökologische Aspekt, weshalb wir ständig an der Entwicklung umweltfreundlicher Verpackungslösungen arbeiten. Erfahre mehr über unsere nachhaltigen Verpackungen.

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Nachhaltige Verpackungslösung Byodo Naturkost

Umweltfreundlicher Versand unserer Pakete

Außerdem setzen wir auf nachhaltigen Versand durch DHL GoGreen, ohne Zusatzkosten für den Kunden. Außerdem verwenden wir ausschließlich umweltfreundliches, 100% recyclingfähiges Verpackungsmaterial aus nachwachsenden Rohstoffen und verzichten komplett auf Kunststoff. Jede Bestellung wird sorgfältig von Hand und umweltfreundlich verpackt.

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Wieso engagiert sich Byodo?

Bei Byodo setzen wir uns aktiv für den Klimaschutz ein. Ein zentraler Bestandteil unseres Engagements ist die Reduzierung unseres CO2-Fußabdrucks. Wir glauben fest daran, dass nachhaltiges Handeln nicht nur eine Verantwortung gegenüber der Umwelt, sondern auch eine Chance für eine bessere Zukunft ist. Als Hersteller von Waren sind wir direkt und indirekt für Treibhausgasemissionen verantwortlich. Daher sehen wir uns in der Pflicht, verantwortungsvoll und nachhaltig zu handeln. Der wirksamste Klimaschutz besteht darin, Emissionen an der Quelle zu vermeiden, beispielsweise durch Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz. Unvermeidbare Emissionen kompensieren wir durch zertifizierte Klimaschutzprojekte.

 

Unser Engagement für das Klima: Der CO2-Fußabdruck

Der CO2-Fußabdruck eines Unternehmens – englisch Corporate Carbon Footprint (CCF) – umfasst die Gesamtheit aller Treibhausgasemissionen, die direkt oder indirekt durch Unternehmensaktivitäten entstehen. Diese Emissionen werden in CO2-Äquivalente umgerechnet, um die unterschiedlichen Treibhausgase vergleichbar zu machen. Die Ergebnisse werden in Form eines Berichts transparent dargelegt, um zentrale Klimaschutzmaßnahmen identifizieren und Klimaschutzziele ableiten zu können.

Bei Byodo verfolgen wir einen ganzheitlichen Ansatz, um unseren CO2-Fußabdruck zu minimieren. In Zusammenarbeit mit unserem Partner Klimaktiv berechnen wir unseren Corporate Carbon Footprint nach den Standards des Greenhouse Gas Protocol – einem international anerkannten Leitfaden für die Erstellung von Klimabilanzen auf Standortebene. Diese detaillierte CO2-Bilanz hilft uns, die Hauptquellen unserer Emissionen zu identifizieren und gezielte Maßnahmen zu ergreifen. Neben der Vermeidung und Reduktion wie auch einer nachhaltigen Lieferkette investieren wir für unvermeidbare Emissionen auch in zertifizierte Klimaschutzprojekte.

Durch gezielte Maßnahmen und ein starkes Engagement konnten wir den CO2-Fußabdruck im Jahr 2023 bereits um 25% (gegenüber dem Jahr 2019) senken! Unser Ziel ist es, die Umweltauswirkungen unserer Geschäftstätigkeiten weiterhin noch stärker zu minimieren und so zu zeigen, dass Genuss und Umweltbewusstsein Hand in Hand gehen können.

So geht nachhaltiges Firmengebäude!

 

Unsere Nachhaltigkeitsmanagerin Susanne führt Dich durch das Byodo Firmengebäude und zeigt Dir, wie nachhaltiges Arbeiten in unserem Gebäude funktioniert.

Schau rein und blicke hinter die Kulissen!

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Tipps für Deine nachhaltige Fußball EM-Party

Grillen, Picknick und mehr

Die Fußball-Europameisterschaft ist in vollem Gange und mit ihr bietet sich die perfekte Gelegenheit für eine Grillparty oder ein Public Viewing im Freien. Aber wie lässt sich der Fußballspaß mit Nachhaltigkeit verbinden?

Wir zeigen Dir, wie Du Deine EM-Party umweltfreundlich gestalten kannst. Entdecke leckere Rezept-Ideen und praktische, nachhaltige Tipps zum Grillen. Lass uns gemeinsam feiern und dabei den ökologischen Fußabdruck so klein wie möglich halten!

5 Tipps für mehr Nachhaltigkeit beim Grillen

Nachhaltigkeit beim Grillen bedeutet nicht nur, auf die Umwelt zu achten, sondern auch bewusster und gesünder zu genießen. Mit fünf einfachen Tipps kannst Du Deine Grillparty umweltfreundlicher gestalten und trotzdem köstliche Gerichte genießen:

Nachhaltige Grillkohle

Tipp #1: Regionale Grillkohle verwenden

Schon gewusst?

Konventionelle Holzkohle kommt oft aus fernen Ländern und illegaler Abholzung. Setze daher auf Grillkohle aus heimischen Hölzern, um lange Transportwege zu vermeiden und die regionale Wirtschaft zu unterstützen. Achte dabei auf Zertifizierungen wie dem FSC- oder Naturland-Siegel, die für nachhaltige Forstwirtschaft stehen.

Barbecue Hähnchen mit gegrillter Aubergine und Byodo Barbecue Sauce

Tipp #2: Wenn Fleisch, dann Bio

Dass Fleisch nicht gerade nachhaltig ist, ist bekannt. Wenn aber Fleisch auf dem Grill landen soll, lohnt sich das Invest in hochwertiges und regionales Fleisch aus biologischer Landwirtschaft. Bio-Fleisch schmeckt zum einen einfach besser und zum anderen schont es die Umwelt und fördert die artgerechte Tierhaltung.

Nachhaltige Alternative beim Grillen von Gemüse

Tipp #3: Alufolie adé

Alu sorgt oft für Müll, der sich dank Fettrückständen & Co. auch noch schlecht recyceln lässt. Dabei gibt es nachhaltige Alternativen wie beispielsweise wiederverwendbare Grillmatten oder Bratplatten aus Metall, Stein oder sogar Holz. Diese lassen sich auch noch einfach reinigen.

Kartoffeln oder Auberginen kannst Du ganz ohne Folie in die Glut legen oder alternativ mit Rhabarber- oder Kohlblättern umwickeln.

Vegetarische Grill-Alternativen

Tipp #4: Öfter mal Veggie

Werde kreativ mit Käse, Gemüse oder Obst! Denn beim Thema Nachhaltigkeit punktet fleischfreies Grillen vor allem mit CO2- und Wasser-Verbrauch. Hier kannst Du außerdem auf regionale und saisonale Produkte achten. Vielleicht wächst sogar etwas im eigenen Garten?

Probiere vegetarische oder vegane Grillalternativen wie Gemüsespieße, Tofu oder Grillkäse. Hol dir Inspiration und entdecke unsere Grill-Rezepte!

 

Zu den Grill-Rezepten
Nichts anbrennen lassen beim Grillen

Tipp #5: Nichts anbrennen lassen

Es mag banal erscheinen, aber behalte das Grillgut im Auge, um Lebensmittel-Abfälle zu vermeiden. Plane die Mengen sorgfältig ein und grille nur so viel, wie auch wirklich gegessen wird. Vermeide Lebensmittelverschwendung, indem Du die Reste vom Grillen kreativ verwertest – zum Beispiel in Salaten oder Wraps am nächsten Tag.

Übrigens: Das Ablöschen mit Bier ist keine gute Idee und erzeugt nur krebserregenden Rauch! Wer Bier-Geschmack haben möchte, sollte das Grillgut lieber vorher marinieren.

Dein Picknick beim Public Viewing

Auch bei einem Picknick beim Public Viewing können die Spiele gemeinsam mit Freunden und Familie wunderbar genossen werden. Dass Dein Picknick nicht nur köstlich, sondern auch nachhaltig wird, solltest Du auf folgende Dinge achten.

  • Wiederverwendbares Geschirr und Besteck: Vermeide Einwegplastik und bringe stattdessen wiederverwendbare Teller, Becher und Besteck mit. Hier eignet sich zum Beispiel Bambus- oder Edelstahlgeschirr.
  • Zero-Waste Verpackungen: Verpacke Deine Speisen in wiederverwendbaren Behältern, Bienenwachstüchern oder Stofftaschen. So sparst Du Müll und vermeidest Einwegverpackungen.
  • Regionale und saisonale Zutaten: Setze bei der Auswahl der Lebensmittel auf regionale und saisonale Produkte. Diese haben nicht nur einen kleineren ökologischen Fußabdruck, sondern schmecken auch besser und frischer.
  • Selbstgemachte Snacks und Getränke: Bereite Deine Snacks und Getränke selbst zu, um unnötige Verpackungen zu vermeiden. Ob belegte Brote, frische Salate im Glas oder selbstgemachte Limonade. Finde hier passende Rezepte! Getränke sollten am Besten in wiederverwendbaren Flaschen oder Thermoskannen abgefüllt werden. So reduzierst Du den Verbrauch von Einwegplastikflaschen und hältst Deine Getränke länger kalt oder warm.
  • Gemeinsam anreisen: Auch die gemeinsame Anreise durch die Bildung von Fahrgemeinschaften oder die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln hilft, den CO2-Ausstoß zu reduzieren.

Rezept-Ideen für Deine Fußball-Party

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Der Genuss des Sommers haltbar gemacht mit sonnengereiften Tomaten, Äpfeln, Zwiebeln und würzigem Kräuteressig, verfeinert mit frischen Gartenkräutern.
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Eingelegte Zucchini – pikant
Feine Zucchinistreifen mit pikanter Chili-Note und Knoblauch, eingelegt in einem würzigen Sud vom Apfelessig.
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Salzgemüse mit Byodo Meersalz
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Als selbstgemachte Alternative zur Instant-Gemüsebrühe ist es das ideale Würzmittel für Suppen und andere herzhafte Gerichte.
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Inspiriert aus der koreanischen Küche wird frischer Bio-Kohl mit Meersalz & Gewürzen fermentiert & köstliche haltbar gemacht.
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Göttliche Grillsauce „Byodo-Style“
Lass Dich vom einzigartigen Geschmack der göttlichen Grillsauce „Byodo Style“ überzeugen! Zu 100% vegan wird die Sauce sicherlich alle am Tisch begeistern und lässt sich als Dip sowie als Marinade für jedes Grillgut verwenden.
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Gegrillte Hot-Dogs in 2 Varianten mit Byodo Ketchup und mittelscharfem Senf
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Kaffee trifft Olivenöl: Ein besonderes Geschmackserlebnis

In den letzten Jahren hat sich Kaffee mit Olivenöl als Trendgetränk etabliert. Diese Kombination mag auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheinen, doch viele Kaffeeliebhaber sind von dem einzigartigen Geschmack und der samtigen Textur, die das Olivenöl dem Kaffee verleiht, überzeugt. Nun wollten auch wir den Trend ausprobieren und haben ihn für euch gemeinsam mit dem Kaffee-Experten Uli von der Kaffeerösterei Baruli ausgiebig getestet.

Erfahre, wie Du den perfekten Kaffee mit Olivenöl zubereitest und wieso es so wichtig ist, auf hochwertige Zutaten zurückzugreifen.

Wie bereitet der Experte Uli von Baruli den Kaffee mit Olivenöl zu?

Um das Trendgetränk zuzubereiten, benötigst Du natürlich einen frisch gemahlenen Kaffee, hochwertiges Olivenöl nativ extra und pflanzliche oder tierische Milch.

So macht es Barista Uli:

  1. Für zwei Cappuccini gibt Uli einen Teelöffel Olivenöl nativ extra direkt in die Milch, die dann auf etwa 60-65 °C aufgeschäumt wird. Er wählt dafür eine Hafermilch. Für die Wahl der pflanzlichen Milchalternative ist es wichtig, dass sie den Zusatz Barista trägt und gut gekühlt ist. Es kann aber auch frische Kuhmilch mit einem Fettanteil von 3,5% verwendet werden.
  2. Nachdem die Milch mit dem Olivenöl aufgeschäumt wurde, kann sie auf den vorbereiteten Espresso gegossen werden. Achte darauf, das der Schaum schön gleichmäßig auf dem Espresso verteilt ist.
  3. Bevor der Cappuccino nun getrunken wird, empfiehlt Uli diesen noch einmal gut umzurühren, um einen gleichmäßigen Geschmack zu erhalten. „So werden das Olivenöl im Cappuccino und damit auch die Aromen besser verteilt und Du schmeckt ein ideales Zusammenspiel aller Komponenten“, so Uli.

Test & Fazit des Kaffees mit Olivenöl

Kaffee mit Olivenöl soll das Beste der beiden italienischen Traditionen „Kaffee“ und „Olivenöl“ kombinieren. Doch wie schmeckt die Kaffeevariation wirklich?

Unsere Social Media Managerin Marina und Barista Uli haben den Kaffee mit Olivenöl probiert und verraten ihr Fazit zum Geschmack.

 

Sieh dir ihre Reaktion im Video an!

Wieso solltest Du auf ein hochwertiges Bio-Olivenöl zurückgreifen?

Die Wahl eines hochwertigen Olivenöls entscheidet über den Geschmack und die Textur im Kaffee.

Denn ein hochwertiges Olivenöl nativ extra hat einen frischen, fruchtigen Charakter, der sich gut mit dem Aroma des Kaffees verbindet. Minderwertige Olivenöle können hingegen den Geschmack des Kaffees unangenehm beeinflussen.

Zudem ist ein Olivenöl mit dem Zusatz „nativ extra“ das reinste und qualitativ hochwertigste Olivenöl, das mittels Kaltpressverfahren aus den Oliven gewonnen wird und auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile mit sich bringt.

Durch seine samtige, weiche Textur verleiht es dem Kaffee ein angenehmes Mundgefühl und einzigartigen Genuss.

Zu unseren Olivenölen
Kaffee trifft auf Byodo Olivenöl nativ extra

Warum ist die Verwendung eines Bio-Kaffees wichtig?

Hochwertiger Kaffee wird unter fairen Handelsbedingungen und nachhaltigen Praktiken angebaut und geerntet. Achte daher für einen verantwortungsvollen Konsum von Kaffee auf das Bio-Siegel auf der Verpackung.

Hochwertigen Kaffee erkennst Du aber auch daran, dass er oft in kleineren Chargen geröstet wird. Dadurch ist er frisch und hat intensivere Aromen und eine bessere Crema, die sich gut mit der Textur des Olivenöls vermischen.

Zudem kommen bei einem hochwertigen Bio-Kaffee nur sorgfältig ausgewählte Bohnen, die zu einem reichen, ausgewogenen Geschmackserlebnis beitragen, zum Einsatz. Dabei spielt auch die Röstung, bei der auf eine schonende Verarbeitung der Bohnen geachtet wird, eine wichtige Rolle.

Zum Bio-Kaffee von Baruli

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Brat-Olivenöl oder Olivenöl nativ extra?

Unterschiede und Anwendungen des wertvollen Öls

Du liebst es, mit Olivenöl zu kochen, aber fragst Dich, wann Du ein Bratöl und wann ein Olivenöl nativ extra verwenden sollst? Erfahre, welche Unterschiede zwischen diesen beiden Sorten bestehen und entdecke praktische Tipps, wie sich beide Öle als echte Multitalente optimal einsetzen lassen.

Byodo Olivenöl nativ extra aus Italien

Was zeichnet Olivenöl nativ extra aus?

Olivenöl nativ extra kennzeichnet die höchste Qualitätsstufe von Olivenöl. Es wird bei Temperaturen unter 27 °C kaltgepresst, um die natürlichen Aromen und Nährstoffe zu erhalten. Auch unsere Byodo Olivenöle nativ extra sind reich an Aromen und Nährstoffen und überzeugen zudem mit einem besonders intensiven Geschmack. Denn die mit Sorgfalt und sensorischer Expertise ausgewählten Olivensorten sorgen für einzigartige Geschmacksprofile.

Mehr zu den Geschmacksprofilen
Byodo Brat-Olive Mediterran

Was ist das Besondere an Brat-Olivenöl?

Brat-Olivenöl ist speziell für hohe Temperaturen entwickelt. Durch den höheren Rauchpunkt gegenüber dem Olivenöl nativ extra, eignet sich das Brat-Olivenöl besser zum Kochen, Anbraten & Grillen. Dank des Byo-Protect® Verfahrens werden unsere Byodo Brat-Olivenöle zu hocherhitzbaren Ölen. Der natürliche und schonende 3-Phasen-Prozess schützt wertvolle Inhaltsstoffe, während ein hoher Rauchpunkt garantiert wird.

Mehr zum Byo-Protect Verfahren

Kennst Du die Unterschiede?

Um die richtige Wahl des Olivenöls treffen zu können, ist es wichtig, die Unterschiede im Detail zu kennen.

 

Hier findest Du die wichtigsten Unterschiede im Überblick:

 


Welches Öl eignet sich besser für die heiße Küche?

Unsere nativen Öle, darunter auch das Olivenöl nativ extra, werden sorgsam kalt gepresst und nur gefiltert, um alle wichtigen Nährstoffe zu erhalten. Werden diese zu stark erhitzt, lösen sie sich förmlich in Rauch auf. Das Öl schmeckt dann nicht mehr und es können sogar gesundheitlich bedenkliche Stoffe bilden. Deshalb solltest Du zum Anbraten, Grillen & Frittieren auf ein Bratöl, wie unsere Byodo Brat-Olivenöle, zurückgreifen. Denn diese sind durch die Anwendung des sorgsamen Byo-Protect­® Verfahrens hocherhitzbar und damit hervorragend für hohe Temperaturen geeignet.

 

Inwiefern unterscheiden sich die Öle im Geschmack?

Der Geschmack eines Olivenöls kann den gesamten Charakter eines Gerichts beeinflussen. Ein Olivenöl nativ extra kann je nach Olivensorte unterschiedliche Geschmacksprofile aufweisen, jedoch ist es grundsätzlich bekannt für einen intensiven, fruchtigen Geschmack mit leicht bitteren oder scharfen Noten. Um die mediterranen Aromen und regionale Vielfalt an Olivensorten widerzuspiegeln, haben wir zwei handverlesene Olivenöle mit dem fruchtigeren Charakter Italiens und dem milden Geschmack Griechenlands selektiert. Bei den Bratölen hingegen werden hitzeempfindliche Geschmacksstoffe schonend herausgefiltert, wodurch sie einen milderen und weniger intensiven Geschmack haben. Dies macht sie vielseitig einsetzbar, da es die Aromen anderer Zutaten nicht überdeckt.

 

Welches Öl ist nährstoffreicher?

Der Nährstoffgehalt variiert je nach Herstellungsverfahren. So ist das Olivenöl nativ extra reich an wertvollen Nährstoffen wie Antioxidantien, Polyphenole und Vitamin E. Diese Nährstoffe besitzen positive, gesundheitliche Vorteile. Aber auch bei unseren Bratölen werden die wertvollen Inhaltsstoffe durch den Einsatz des Byo-Protect Verfahrens geschützt und weitestgehend erhalten.

 

Für welche Gerichte eignen sich die Öle?

Olivenöl nativ extra ist die erste Wahl, wenn es um kalte Speisen und die Erhaltung maximaler Nährstoffe und Geschmack geht. Durch den intensiven Geschmack und einen hohen Gehalt an wertvollen Inhaltsstoffen, eignet sich das Olivenöl nativ extra ideal für Salate, Dressings, kalte Vorspeisen oder Dips.

Brat-Olivenöle hingegen sollten ihren Einsatz in der heißen Küche finden. Durch den höheren Rauchpunkt und den milderen Geschmack eignet sie sich perfekt zum Braten, Grillen oder Frittieren, ohne dabei zu rauchen oder an Stabilität zu verlieren.

 

Wie werden die Öle richtig gelagert?

Die Haltbarkeit und Lagerbedingungen beeinflussen die Frische und Qualität des Öls.

Grundsätzlich sollten beide Öle kühl und dunkel gelagert und vor Licht, Wärme und Sauerstoff geschützt werden. Jedoch ist das Bratöl weniger empfindlich gegenüber Lagerbedingungen und auch länger haltbar. Da das Olivenöl nativ extra nach dem Öffnen mit Sauerstoff in der Luft reagiert und dieses den Geschmack negativ beeinflussen und auch die gesundheitlichen Vorteile verringern kann, sollte es bei den genannten Lagerbedingungen innerhalb von 6-12 Monaten nach dem Öffnen verbraucht werden. Zudem verblassen die intensiven Aromen, die das Olivenöl nativ extra so besonders machen, mit der Zeit.

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Ausgezeichnete Bio-Qualität in unserer Genussküche

Gold-Auszeichnung für unsere Feinsinn Genussküche

 

Wir haben großartige Neuigkeiten zu verkünden! Unsere Feinsinn Genussküche wurde als eine der ersten Gastronomie-Betriebe in der Region mit dem neuen staatlichen Bio-Zertifikat für Außer-Haus-Verpflegung in Gold ausgezeichnet. Schon seit der Eröffnung im Jahr 2016 können Mitarbeitende und Gäste hier Frühstück, Mittagsgerichte sowie Kaffee und Kuchen in 100 % Bio-Qualität genießen.

Marcus Hofer und Sabine Kriegl-Schreiner mit dem neuen Bio-Zertifikat in Gold für die Feinsinn Genussküche_Byodo Naturkost

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat Ende 2023 die neue Bio-Außer-Haus-Verpflegung-Verordnung (Bio-AHVV) verabschiedet. Damit einher gehen drei neue Bio-Siegel in Gold, Silber und Bronze, die den Gästen auf einen Blick zeigen, wie hoch der Bio-Anteil des Gastronomie-Betriebs ist. Für Verbraucher*innen erleichtert dies die Wahl ökologisch erzeugter Lebensmittel und Gerichte auch beim Essen in der Kantine, in Restaurants oder unterwegs.

Wir freuen uns, dass unser Feinsinn als einer der ersten regionalen Gastronomiebetriebe mit dem goldenen Siegel für einen Bio-Anzeil von 90 – 100 % ausgezeichnet wurde. Das Küchen-Team im Feinsinn kocht aus Überzeugung schon seit Beginn an täglich frisch und zu 100% mit ökologisch erzeugten Produkten. Damit zahlen wir schon seit acht Jahren auf die nationale Bio-Strategie 2030 ein, die als eine zentrale Maßnahme den Ausbau der Bio-Außer-Haus-Verpflegung vorsieht.

 

„Beste Qualität, höchster Genuss und 100 % Bio – denselben Anspruch, den wir an unsere Byodo-Produkte haben, stellen wir auch an die Gerichte in unserer Genussküche. Sowohl unsere Mitarbeitenden als auch zahlreiche externe Gäste schätzen dieses hervorragende kulinarische Angebot tagtäglich“, so Byodo Geschäftsführerin Stephanie Moßbacher.

Feinsinn Betriebsleiter Marcus Hofer ergänzt: „Unsere Gäste können sich schon immer auf die Bio-Qualität unserer Gerichte verlassen, wir arbeiten aus Überzeugung nur mit ökologisch produzierten Zutaten und werden auch regelmäßig von der Bio-Kontrollstelle überprüft. Das neue Bio-Kennzeichen kommuniziert dies jetzt noch einfacher und deutlicher.“

Wir sind unglaublich stolz auf die Feinsinn Genussküche und freuen uns, diesen wichtigen Meilenstein in unserer Unternehmensgeschichte mit euch teilen zu dürfen!

Erfahre hier mehr über unseren Bioladen und die hauseigene Genussküche.

 

Quelle(n): https://www.bmel.de/DE/themen/landwirtschaft/oekologischer-landbau/bio-strategie-2030.html

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Restlos genießen!

Nachhaltige Methoden, um Lebensmittelverpackungen restlos zu entleeren

 

Wir alle kennen das Dilemma: Trotz sorgfältigem Schütteln, Klopfen und Quetschen bleiben in den Lebensmittelverpackungen oft noch Reste zurück, die scheinbar unerreichbar sind.

Wir zeigen Dir, wie du mit einfachen und effektiven Methoden Lebensmittelverpackungen restlos entleeren kannst. Denn mit einer vollständigen Entleerung der Lebensmittelreste aus Verpackungen schonen wir nicht nur den Geldbeutel, sondern wir können dadurch auch einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung von Abfall leisten und damit eine nachhaltigere Lebensweise fördern.

Tipp #1: Alu-Tuben entleeren

Unsere zu 100% recycelten Alu-Tuben sind äußerst praktisch, jedoch bleibt oft noch eine Menge des Produkts in den Falten zurück. Wie können die Reste aus der Tube am Besten herausgeholt werden?

 

Rollen: 

Beim Rollen wird der Inhalt der Tube mittels des Aufrollens der Verpackung nach oben geschoben, wodurch mehr Inhalt herausgedrückt werden kann. Diese Methode eignet sich vor allem für dickflüssige Produkte.


Zusammendrücken: 

Auch beim Zusammendrücken oder Ausquetschen der Tube wird der Inhalt nach oben geschoben, jedoch bleibt viel Inhalt in den dadurch entstehenden Falten zurück. Dementsprechend ist dies die uneffektivste Methode, um den gesamten Inhalt einer Tube zu entleeren.


Ausstreichen: 

Durch das Ausstreichen der Tube von der Unterseite nach oben kann der Inhalt gleichmäßig verteilt und vollständig entleert werden. Für unser Tomatenmark, unsere Mayonnaise und unsere Senfe empfehlen wir die Methode des Ausstreichens, denn dadurch kann der gesamte Inhalt vollständig herausgedrückt werden und man läuft nicht Gefahr, die Tube durch ein Rollen oder Quetschen an den Kanten und Ecken aufzureißen.

Alu-Tuben restlos entleeren

Tipp #2: Gläser & Flaschen entleeren

Gläser, Flaschen oder Squeeze-Flaschen sind oft schwer zu entleeren, besonders wenn es sich um dickere Substanzen wie Senf, Saucen oder Mayonnaise handelt. Um die Reste aus den Gläsern und Flaschen zu bekommen, gibt es neben dem Auskratzen mit einem Spatel oder Löffel auch noch folgende Möglichkeiten:

 

Mit Wasser ausspülen:

Gib etwas Wasser in das Glas oder die Flasche, schwenke es gut und gieße dann das verdünnte Produkte in deine Zubereitung. So kann das verdünnte Produkt als Basis für Salatdressings, Marinaden Saucen oder Dips verwendet werden.

 

Dressing in Glas oder Flasche anrühren:

Zudem lassen sich mit Saucen- und Senfresten in den Gläsern, Flaschen oder Squeeze-Flaschen Dressings für Salate oder Saucenbasen für warme Gerichte herstellen.

Unsere Curry-Mango Sauce eignet sich durch die Zugabe von etwas Brühe, einem Schuss Essig und Kräutern wunderbar als Dressing für einen Nudelsalat. Die Knoblauch Sauce hingegen ist eine ideale Basis für einen Kartoffelsalat und unsere Asia Sauce eignet sich perfekt als Saucenbasis für Reisgerichte. Auch im Glas des Mango-Balsamico-Senfs lässt sich ein köstliches Dressing für einen Mango-Fenchel-Salat anrühren.

Senfglas restlos entleeren
Saucenflaschen restlos entleeren

Tipp #3: Kreative Verwendung von Gläsern & Flaschen

Es gibt viele kreative Möglichkeiten, leere Lebensmittelverpackungen wie Gläser oder Flaschen wiederzuverwenden.

So eignen sich leere Gläser perfekt zur Aufbewahrung von Lebensmitteln in der Küche. Sie können wiederverwendet werden, um Trockenvorräte wie Gewürze zu lagern, oder auch, um eigene, selbstgemachte Aufstriche, Saucen, Dressings oder Marinaden herzustellen und aufzubewahren.

Zudem können leere Gläser oder Flaschen auch ganz einfach in Vasen oder Kerzenhalter verwandelt oder als Vorratsbehälter für selbstgemachte Kosmetikprodukte wie Gesichtsmasken, Körperpeelings oder Lippenbalsam dienen. Auch als Pflanzengefäße für kleine Zimmerpflanzen oder Ableger können die Gläser recycelt werden.

Mit diesen DIY-Ideen kannst Du leere Gläser kreativ aufwerten und wiederverwenden und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung von Abfall leisten.

 

Tipp zur Entfernung von Etiketten:

Um Etiketten von den Gläsern und Flaschen restlos zu entfernen, empfehlen wir das Einreiben der Etiketten mit Seife und anschließendes Abwaschen mit heißem Wasser und einem Schwamm. Die Seife hilft dabei, den Kleber aufzulösen, während das heiße Wasser und der Schwamm das Etikett und die Rückstände gründlich entfernen.

Kreative Verwendung von Lebensmittelverpackungen
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Finde die richtige Grill-Marinade für Deine Grill-Ideen
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Die richtige Marinade für Deine Grill-Ideen

Für mehr Abwechslung auf dem Grill empfehlen wir Dir das Grillgut in einer Marinade einzulegen. Marinaden eignen sich dabei nicht nur für Fleisch, Fisch oder Gemüse, sondern auch vegane Alternativen wie Tofu oder Seitan können mariniert und gegrillt werden. Zusätzlich lassen sich auch verschiedene Käsesorten wie Feta oder Halloumi oder Früchte wie Pfirsiche oder Bananen marinieren.

Doch was ist die Grundlage einer Marinade? Welche Marinaden eignen sich für welches Grillgut? Und gibt es Tipps zur Herstellung und Anwendung von Marinaden?

Das zeigen wir Dir in diesem Beitrag. Außerdem findest Du kreative Rezept-Ideen für Marinaden, die für ein besonderes Genusserlebnis beim Grillen sorgen.

Du möchtest direkt zu den Marinaden-Rezepten springen? Dann klicke auf eins der Kästchen:

Welche Marinade eignet sich für welches Grillgut?

Eine Marinade besteht aus einer Mischung von Öl, Säure wie Zitronensaft oder Essig, Gewürzen, Kräutern und manchmal auch Zucker. Sie dient dazu, Fleisch, Fisch, Gemüse und jegliches Grillgut vor dem Grillen zu würzen und so zusätzlichen Geschmack zu verleihen sowie die Saftigkeit des Grillguts zu erhalten. Während sich kräftige, würzige Marinaden gut für Fleisch eignen, bieten sich für Fisch eher mildere, zitrusbasierte Marinaden an. Gemüse hingegen profitiert eher von würzigen Öl-basierten oder auch cremigen Marinade.

 

Rezept-Ideen für die perfekte Grill-Marinade

Egal, für welche Marinade Du dich entscheidest, die Verarbeitung ist immer die Gleiche: Gib das Grillgut zusammen mit der Marinade in eine Aufbewahrungsbox. Wichtig ist, dass das Grillgut komplett vom Öl und den Gewürzen eingeschlossen wird. Nun gib das eingelegte Grillgut für ein paar Stunden in den Kühlschrank, sodass die Aromen ideal in das Grillgut einziehen können.

Die Zeit ist je nach Rezept und Marinade unterschiedlich. Dünn geschnittenes Grillgut wie Geflügel benötigt nur 30 Minuten bis eine Stunde, während dickeres Grillgut wie beispielsweise zäheres Rindfleisch oder Schweinefleisch von einer längeren Marinierzeit von mehreren Stunden profitiert. Ein Steak sollte daher ca. 3-5 Stunden mariniert werden. Fisch und Geflügel benötigen weniger Zeit. Nach der Marinierzeit noch für 1 bis 2 Stunden die Zimmertemperatur annehmen lassen, gut abtupfen und ab auf den Grill.

Würzig-scharfe Marinade

Unser Tipp für köstliche-marinierte Spare-Ribs, Hühnchen oder auch Zucchini- oder Auberginenscheiben.

Würzig-scharfe Grillmarinade von Byodo Naturkost


Zutaten:

 

 

 

Das Grillgut nach dem Marinieren gut abtupfen und während des Grillvorgangs mehrmals vorsichtig mit der Restmarinade bepinseln.

Fruchtige Mango-Balsamico-Marinade

Süße Frische von sonnengereiften Mangos kombiniert mit der feinen Säure von Balsamico-Essig: unsere fruchtige Mango-Balsamico-Marinade eignet sich ideal für Fisch wie zarte Lachsfilets oder aber auch für Gemüsespieße.

 

Zutaten:

 

 

 

Die Zutaten verrühren und den Fisch wie beispielsweise einen Lachs damit bestreichen. Abgedeckt im Kühlschrank 30 Minuten marinieren lassen. Den Grill anheizen und den Rost mit etwas Bratöl bestreichen. Dann den Fisch von beiden Seiten grillen, dabei einmal wenden.

Basilikum-Zitronen-Marinade

Die frische Basilikum-Zitronen-Marinade empfehlen wir besonders zum Marinieren von Gemüse wie Paprika, Zucchini, Champignons, Tomaten oder Zwiebeln. Zudem eignet sich die zitronige Marinade auch hervorragend für leichtes Fleisch wie Hähnchenbrust oder Fisch wie Lachsfilets oder Garnelenspieße. Auch Tofu schmeckt mit dieser Marinade herrlich aromatisch.

Zitronen-Basilikum-Marinade von Byodo Naturkost

Zutaten:

 

Die Zutaten vermischen und gut umrühren, bis alle Zutaten gleichmäßig kombiniert sind. Das Grillgut wie beispielsweise in mundgerechte Stücke geschnittenes Gemüse großzügig mit der Marinade bestreichen und für einen intensiveren Geschmack für mindestens 30 Minuten oder länger im Kühlschrank marinieren lassen.

Die göttliche Grillsauce "Byodo Style"

Dieser Allrounder ist ein echter Profi-Tipp unserer Köchin Sabine aus der hauseigenen Bio-Genussküche. Er lässt sich sowohl als Dip und Grillsauce als auch als Marinade für jedes Grillgut verwenden. Zudem hat Sabine den göttlichen Byodo Allrounder vegan kreiert, sodass dieser auch zu jeglichen veganen Grillideen ideal passt.

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Zutaten:

 

 

Die Knoblauchzehen schälen und fein hacken. In einer großen Schüssel mit allen weiteren Zutaten mithilfe von einem Schneebesen vermengen. Nochmal mit den Gewürzen abschmecken und schon kann die Sauce zum Grillen, Marinieren oder Dippen verwendet werden. Noch intensiver schmeckt sie, wenn sie über Nacht im Kühlschrank steht, damit die Aromen sich noch besser entfalten können.

Falls Du die Grillsauce nicht beim ersten Grillabend aufbrauchen kannst, hält sich die Sauce im Kühlschrank auch noch einige Wochen. Zudem kannst Du die Sauce auch bequem einfrieren.

Entdecke unsere Feinkost Saucen!

 

Wer liebt sie nicht beim Grillen? Die köstliche Saucen-Vielfalt und selbstgemachten Dips. Ob herrlich-würzig, lecker fruchtig oder eher süßlich – sie sind ideal zu Fleisch, Gemüse, Grillkäse und natürlich zum Dippen für das Brot. Erlebe Deinen perfekten Grillmoment mit unseren köstlichen Feinkost Saucen!

 

Zu unserer Saucen-Vielfalt

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Byodo Brat-Olive Mediterran ausgezeichnet

Unsere Brat-Olive Mediterran erhält Bestes Bio 2024!

Die Tester*innen der Schrot&Korn Kundenbefragung haben verkostet und entschieden: Unsere aromatische Brat-Olive Mediterran ist Bestes Bio 2024! Damit konnten wir uns zum 6. Mal in Folge die begehrte Auszeichnung sichern.

 

Brat-Olive Mediterran Bestes Bio 2024

 

Unsere Brat-Olive Mediterran aus 100% purem Bio-Olivenöl wurde von ausgewählten Bio-Konsument*innen zuhause verkostet und anhand eines detaillierten Fragebogens zu den Kriterien Geschmack, Mundgefühl, Geruch und Verpackung beurteilt. Das Öl konnte dabei in allen Kategorien punkten.

Besonders in der heißen Küche entfaltet das hochwertige Bio-Olivenöl seinen vollen Geschmack. Durch den herrlichen Olivengeschmack eignet es sich insbesondere für die mediterrane Küche hervorragend. Ob zum Braten, Grillen oder Frittieren – dank des Byo-Protect Verfahrens werden die Byodo Bratöle hocherhitzbar, während zugleich wertvolle Inhaltsstoffe enthalten bleiben.

Wir freuen uns sehr über das hervorragende Feedback zu unserem feinen Brat-Olivenöl aus 100 % Bio-Zutaten. Es zeigt, dass wir unser Genussversprechen Euch gegenüber halten und sich unsere intensive Qualitätsarbeit lohnt.

Über unsere Brat-Olive Mediterran

Die Byodo Brat-Olive Mediterran ist ein 100% pures Bio-Olivenöl mit einer herrlichen Olivennote. Mithilfe des Byo-Protect Verfahrens werden hitzeempfindliche Pflanzenstoffe möglichst schonend und auf natürliche Weise aus dem Öl herausgefiltert, wodurch es hocherhitzbar wird.

Mehr zum Byo-Protect Verfahren

Das Bratöl ist vielseitig einsetzbar. Es eignet sich perfekt zum Braten, Grillen und Marinieren – und passt dank der milden Olivennote besonders gut zu mediterranen Speisen wie Risotto, Fischgerichten und Antipasti. Wegen seines milden Geschmacks wird es auch gerne zu Salaten als dezente Alternative zu Olivenölen, nativ extra eingesetzt.

Die Byodo Bratöle sind sowohl in unserem Onlineshop als auch im Bio-Laden in Deiner Nähe erhältlich.

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Praktische Tipps für die Küche

Tipps, Tricks und Methoden zur optimalen Zubereitung und Haltbarmachung von Lebensmitteln

In der Küche zu glänzen, bedeutet nicht nur, köstliche Gerichte zu zaubern, sondern auch das Beste aus den Zutaten herauszuholen und ihre Haltbarkeit zu maximieren. Es ist wichtiger denn je, effizient und nachhaltig mit Lebensmitteln umzugehen. Dabei helfen Dir unsere Tipps zur Zubereitung und Haltbarmachung von Lebensmitteln.

Zubereitungsmethoden

In der Küche gibt es unendlich viele Möglichkeiten, Lebensmittel in genussvolle Gerichte zu verwandeln und ihre Aromen zu intensivieren. Lass Dich von unseren Tipps inspirieren und perfektioniere Deine Kochkünste.

Braten mit Öl
Mit dem richtigen Öl lässt sich nach Herzenslust Braten, Grillen & Frittieren und zwar mit gutem Gewissen, auch bei hohen Temperaturen.
Tipp anzeigen
Backen mit Öl
Mit Back-Ölen als pflanzliche Butter-Alternative gelingen luftigere & saftigere Kuchen, die noch dazu länger köstlich frisch bleiben.
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Grillen
Auch beim Grillen führen hohe Temperaturen zum Garen des Gutes. Gegrillt wird meist über Holzkohle, mit einem Elektrogrill oder aber in speziellen Garpfannen.
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Frittieren
Bei diesem Garverfahren wird das Gut in viel heißem Fett schwimmend "gebacken". Auch hier entstehen Röststoffe und eine Bräunung des Lebensmittels.
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Kochen
Unter Kochen versteht man das Garen in Flüssigkeit, wobei die Temperatur beim Siedepunkt (Wasser 100 °C) liegt. Es auch in Fleisch- oder Gemüsebrühe gekocht werden. Zum Kochen eignen sich fast alle Lebensmittel.
Tipp anzeigen
Dünsten
Sehr ähnlich dem Kochen wird in Flüssigkeit, z.B. in Gemüsebrühe oder Wein gedünstet, allerdings in sehr wenig Flüssigkeit, oft mit Zugabe von Fett.
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Dämpfen
Beim Dämpfen werden die Lebensmittel in einem Sieb über heißem Wasserdampf gegart. Es gibt entsprechende Siebeinsätze für Kochtöpfe.
Tipp anzeigen
Pochieren
Pochieren bedeutet, dass das Gut bei unter 100 °C in die Flüssigkeit eingelegt wird und bei etwa dieser Temperatur gehalten werden soll.
Tipp anzeigen
Braten, Backen
Beim Braten wird das Gut bei hohen Temperaturen angebraten und dann entweder auf dem Herd oder im Backofen fertig gegart.
Tipp anzeigen
Sautieren
Mit wenig Fett wird das kleingeschnittene Gut bodenbedeckt in eine Pfanne gegeben. Durch geschicktes Schwenken der Pfanne wird das Gut ständig gewendet und auf den Punkt gegart.
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Rösten
Hier wird bei hohen Temperaturen (bis 300 °C) ohne Beigabe von Fett das Gut in der Pfanne geröstet.
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Schmoren
Beim Schmoren kommt eine Kombination von Braten und Kochen/Dünsten zum Einsatz. Das Gut wird erst angebraten und dann weiter gekocht bzw. gedünstet.
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Haltbarmachen

Haltbarmachen ist mehr als nur eine Methode – es ist eine hervorragende Möglichkeit, die Frische und den Geschmack von Lebensmitteln auf natürliche Weise über lange Zeit zu bewahren. Das Tolle am Haltbarmachen ist, dass der volle Geschmack der Lebensmittel bewahrt wird und Du jederzeit auf den Vorrat an haltbar gemachten Lebensmitteln zurückgreifen kannst.

Einmachen & Einlegen
Einmachen und Einlegen ist nicht nur eine hervorragende Methode zur Haltbarmachung von Obst & Gemüse, sondern erzeugt auch besondere Geschmackskomponenten.
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Einfrieren
Beim Einfrieren bleiben Geschmacks- und Nährstoffe der Lebensmittel sehr gut enthalten.
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Trocknen
Der Entzug von Feuchtigkeit ist eines der ältesten Konservierungsverfahren. Der Geschmack bleibt erhalten und verstärkt sich durch das Trocknen der Lebensmittel teilweise sogar.
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Pökeln, Einsalzen
Bei dieser Methode entzieht das Salz den Lebensmitteln das Wasser. Und ohne Wasser haben Fäulnisbakterien und Schimmelbildung keine Chance.
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Mediterrane Genussvielfalt erleben!

NEU: Handverlesene Bio-Olivenöle nativ extra

 

Es gibt über 1.000 Olivensorten – jede mit einem individuellen Geschmacksprofil. Denn wie bei einem guten Wein beeinflusst das Zusammenspiel aus Klima und Boden auch den Geschmack des Öls. Mit größter Sorgfalt und sensorischer Expertise hat Byodo aus der Vielfalt an Olivensorten und Geschmacksprofilen zwei neue, handverlesene Olivenöle mit dem fruchtigen Charakter Italiens und dem milden Geschmack Griechenlands selektiert.

 

Das Olivenöl nativ extra aus Italien zeichnet sich durch seine kräftige und frische grüne Geschmacksnote aus. Mit seiner ausgeglichenen Bitterkeit und Schärfe sorgt es für fruchtige Genussmomente und eignet sich besonders für Salate oder zum Dippen.
Mit unserem neuen Olivenöl nativ extra aus Italien lässt sich hervorragend ein leckeres Blumengarten-Focaccia zubereiten.

 

Jetzt entdecken

 

Das Olivenöl nativ extra aus Griechenland überzeugt durch seine einzigartige Milde. Mit seinem Hauch von frischen, grünen Aromen fängt es die griechische Leichtigkeit ein. Das Olivenöl nativ extra aus Griechenland verfeinert leichte Gerichte, insbesondere griechische Spezialitäten und passt auch ideal als Dip zu Brot.
Entdecke das Rezept zum griechischen Vorspeisenteller mit unserem neuen Olivenöl nativ extra aus Griechenland.

 

Jetzt entdecken

Ein unabhängiges Expertenpanel prüft und bewertet die individuellen Geschmacksprofile der Bio-Olivenöle. So kann Byodo sicherstellen, dass jedes der Öle seinen regionalen Charakter authentisch verkörpert.

Die sorgfältig ausgewählten Oliven stammen aus nachhaltiger Bio-Landwirtschaft und von Produzenten, die ihr Handwerk mit Leidenschaft, Hingabe und Liebe zur Natur ausüben.

 

Die neuen Bio-Olivenöle erhältst Du ab sofort im Onlineshop oder im Bio-Markt Ihres Vertrauens.

Du möchtest mehr über die Geschmacksvielfalt und die Qualität der neuen Bio-Olivenöle wissen? Einen genaueren Einblick in die Welt der Olivenöle erhältst Du hier.

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Bratöl-Sortiment bekommt Zuwachs

NEU: Sanfte Brat-Olive Mild

 

Unsere Bratöl-Expertise reicht bis ins Jahr 1996 zurück. Damals erblickte eine Marktneuheit das Licht der Welt – das Byodo Bratöl Klassik aus Sonnenblumenöl war das erste hocherhitzbare Bratöl in 100% Bio-Qualität. Seitdem erweitern wir unser Wissen stetig, immer auf der Suche nach dem besten Produkt in bester Qualität.

 

Nun hat unser Bratöl-Sortiment Zuwachs bekommen:

Die neue Brat-Olive Mild ist eine einzigartige Öl-Komposition aus high-oleic Sonnenblumenöl und nativem Olivenöl extra. Sie eignet sich ideal zum Braten, Grillen und Frittieren, wenn eine dezente Olivennote gewünscht ist, die den Eigengeschmack der Speise unterstreicht.

Hitzeempfindliche Pflanzenstoffe filtern wir mit dem Byo-Protect Verfahren aus dem Öl – schonend und auf natürliche Weise. So wird die „Brat-Olive Mild“ hocherhitzbar. Abgerundet mit nativem Olivenöl erhält sie ihre feine, dezente Olivennote.

Zur Brat-Olive Mild

Die Brat-Olive Mild ist ab sofort im Onlineshop oder im Bio-Markt Deines Vertrauens erhältlich.

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Für eine dunklere Nacht

Wir schalten die Werbebeleuchtung ab 21 Uhr aus

 

Wir haben die Brenndauer unserer Werbebeleuchtung angepasst und unterstützen die „Paten der Nacht“, eine deutschlandweite Organisation gegen Lichtverschmutzung. Denn eine durch Kunstlicht erhellte Nacht stört den Biorhythmus von Menschen, Tieren und Pflanzen.

„Was das Mikroplastik in unseren Meeren, Seen und Böden, ist das Kunstlicht in unserer Atmosphäre!“, erklärt die Organisation „Paten der Nacht“ die Problematik der Lichtverschmutzung. Deshalb setzen sie sich aktiv für eine Reduzierung künstlicher Beleuchtung im gewerblichen wie auch privaten Bereich ein. Beim zugehörigen Projekt „22 Uhr – Licht aus“ geht es speziell um Werbebeleuchtung. Die Organisation versucht Unternehmen dafür zu gewinnen, im Freien sichtbare Werbebeleuchtung um spätestens 22 Uhr auszuschalten.

Weil bei uns der verantwortungsvolle Umgang mit der Umwelt ein zentraler Unternehmenswert ist, beteiligen wir uns an diesem Projekt und haben Ende Februar die Beleuchtungszeiten angepasst. Dabei gehen wir sogar noch einen Schritt weiter, indem wir der Nacht eine Stunde mehr Dunkelheit schenken. Zukünftig heißt es bei Byodo und in unserem Bio-Laden Feinsinn „21 Uhr – Licht aus“!

Mit unserer Teilnahme an diesem Projekt wollen wir auch andere Unternehmen zum Umdenken anregen. Denn je mehr Unternehmen und auch Privatpersonen mitmachen, desto dunkler wird die Nacht und desto mehr profitiert die Umwelt.

 

Hilfreiche Tipps zur Reduktion der Lichtverschmutzung findest Du unter www.paten-der-nacht.de.

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Die Leserlieblinge 2023

Byodo Bio-Produkte überzeugen

 

Die Naturkostmagazine EVE und NATRÜLICH haben die Leser*innen nach ihren Lieblingsprodukten aus dem Bio-Laden gefragt. Rund 94.500 haben abgestimmt und ihre Favoriten unter den Top-100-Marken gewählt. Auch unsere Produkte dürfen sich über den Titel „Leserliebling 2023“ freuen!

Der fruchtige Tomaten Ketchup ohne Kristallzucker ist der „eve Leserliebling 2023“: Echte Ketchup-Fans essen am liebsten nichts ohne, denn für sie passt die tomatige Sauce zu fast allem. Da eine bewusste Ernährung schon beim richtigen Dip anfängt, setzten wir auf einen biologischen Ketchup ganz ohne Kristallzucker, nur dezent mit Agavendicksaft gesüßt. 80% Tomatenmark aus italienischen Bio-Tomaten geben ihm seinen herrlich intensiv-fruchtigen Geschmack. Dafür werden die sonnengereiften, erntefrischen Tomaten sofort nach dem Waschen kurz gedämpft. Das inaktiviert Enzyme und der fruchtige Geschmack und die rote Farbe bleiben erhalten. Anschließend wird das Tomatenmark mit den übrigen Zutaten vermischt, schonend erhitzt und dabei mechanisch bearbeitet, bis die köstliche rote Sauce abgefüllt werden kann.

 

Unser Rezept-Tipp: Knusprige Ofenpommes mit selbstgemachtem Pommessalz

Ein Must-Have für die Leser*innen der Zeitschrift NATÜRLICH ist die Byodo Brat-Olive Mediterran, die es damit unter die Gewinner des „natürlich Leserliebling 2023“ schaffte. Kein Wunder, denn durch die Kombination aus feiner Olivennote und guter Hitzestabilität eignet sich das Öl ideal zum Braten, Grillen und Frittieren, zum Beispiel von mediterranen Speisen. Feinste biologische Oliven verleihen ihm seinen milden Geschmack. Der hohe Ölsäuregehalt des reinen Olivenöls und die schonende Herstellung sorgen für die gute Erhitzbarkeit. Wie alle Bio-Olivenöle von Byodo wird auch die Brat-Olive Mediterran durch ein nährstoffschonendes Kaltpressverfahren gewonnen – natürlich aus erster Pressung. Durch die anschließende Wasserdampfwäsche (= schonende Desodorierung) bei niedrigen Temperaturen werden dem ökologischen Olivenöl intensive Farb- und Geschmacksstoffe entzogen. So wird es noch hitzestabiler.

 

Unser Rezept-Tipp: Vegane spanische Tapas

Entdecke auch Du die Byodo-„Leserlieblinge 2023“ in unserem Onlineshop.

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Dienstwagen tanken Solarstrom vom eigenen Dach

Byodo baut neue E-Ladestationen für Firmenwägen

An unserem Firmensitz in Mühldorf gehen wir einen weiteren Schritt Richtung mehr Nachhaltigkeit, um unseren CO2-Fußabdruck weiter zu reduzieren. Das gesamte Firmengebäude funktioniert bereits klimaneutral. Ein großer CO2-Faktor war jedoch bisher die Anfahrt der Mitarbeiter*innen mit Dienstwagen. So haben wir uns dazu entschieden die E-Lade-Infrastruktur von Byodo weiter auszubauen. Zukünftig stehen für die Dienstwagen 16 neue Lademöglichkeiten zur Verfügung.

Spatenstich für die Photovoltaikanlage bei Byodo Naturkost

Spatenstich

Am 6. Juli 2022 feierte der Bau der neuen E-Ladesäulen Spatenstich. Im Herbst sollen dann alle Arbeiten abgeschlossen sein und die Stationen in Betrieb gehen. An allen Wallboxen werden 22 KW zur Verfügung stehen, um voll elektrische Fahrzeuge in rund 4 Stunden von 0 auf 100% zu laden. Außerdem haben wir bei Byodo unsere Firmenflotte zu 80% von Hybrid- auf E-Autos umgestellt. Lediglich vier Hybrid-Fahrzeuge bleiben bestehen.

Photovoltaikanlage auf dem Firmengebäude bei Byodo Naturkost

Photovoltaik-Anlagen auf dem Firmengebäude

Der Strom für die Ladesäulen wird direkt auf dem eigenen Dach generiert. Die Photovoltaik-Anlagen auf Bürogebäude und Lagerhalle erzeugen bis zu 500 kWp in der Spitze – das entspricht einer jährlichen CO2-Einsparung von rund 300.000 kg. Diesen Strom nutzt Byodo überwiegend selbst. Für den Energiebedarf darüber hinaus wird nur Ökostrom bezogen. Damit verzichten wir am Standort komplett auf fossile Brennstoffe.

Die neuen Wallboxen an den Ladesäulen wurden zudem selbst klimaneutral und in Österreich produziert. Mit dem Garten- und Landschaftsbauer Bitzer & Bernhard aus Mettenheim und dem Elektromeisterbetrieb Schindler & Denk aus Ampfing sind zudem nur Unternehmen aus der nächsten Umgebung an der Baumaßnahme beteiligt.

Während die neugebauten E-Ladesäulen ausschließlich für die Byodo Dienstwagen zur Verfügung stehen werden, bietet wir am Parkplatz unseres Bioladens Feinsinn auch öffentliche Ladestationen an. Für Kund*innen des Bioladens ist das Aufladen zudem komplett kostenlos – diese Funktion können Sie mit Ihrer Feinsinn Kundenkarte an der Ladesäule freischalten.

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Durch gute Zusammenarbeit und Wertschätzung füreinander, kann eine werteorientierte, gemeinschaftliche Arbeit stattfinden. Diese Herangehensweise prägt uns bei Byodo tagtäglich. 
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Bio-Pasta jetzt in Papierverpackung

100% Genuss in 100% recyclingfähiger Verpackung

 

Nicht nur perfekter Genuss und beste Bio-Qualität, sondern auch eine nachhaltige Verpackung spielen bei unseren Bio-Produkten eine zentrale Rolle. Deshalb stellen wir die Verpackung der italienischen Byodo Pasta auf Papier um.

Die Lasagneplatten in heller, Vollkorn- und glutenfreier Variante sowie die Cannelloni waren von Anfang an in einer Kartonverpackung erhältlich. Nun wird auch bei unseren übrigen Pasta Sorten die bisherige plastikreduzierte Verbundverpackung komplett durch eine zu 100% recyclingfähige Papierverpackung ersetzt, die über die Blaue Tonne im Altpapier entsorgt werden kann und sollte.

Die neue Verpackung besteht aus Papier mit der Zertifizierung „FSC Mix“. Es enthält damit Materialien aus FSC-zertifizierten Wäldern, Recyclingmaterial sowie Material aus kontrollierten Quellen (Controlled Wood). Diese Material-Mischung fördert verantwortungsvolle Waldwirtschaft, indem die parallele Verarbeitung sowohl von zertifiziertem wie auch nicht-zertifiziertem Holz ermöglicht wird.*

Unsere Pasta-Liebe zeigt sich besonders in der Auswahl bester Rohstoffe und dem Byodo Genuss-Versprechen. Für die 19 Hartweizen- und 4 Emmergrießsorten kommt nur sonnengereiftes, italienisches Getreide in 100% Bio-Qualität in Frage. Es wird stets frisch vermahlen und in Italien zu Pasta weiterverarbeitet. Traditionelle Bronze-Matrizen rauen die Oberfläche der Nudeln beim Pressen leicht an, so dass sie sich später perfekt mit der Sauce verbinden.

 

Byodo und seine Pasta – eine deutsch-italienische Liebesgeschichte seit 1992.

Vor 30 Jahren brachte Byodo Gründer Michael Moßbacher erstmals und als einer der ersten Hersteller helle Bio-Nudeln auf den Markt. Damals absolut innovativ und erklärungsbedürftig, denn als Bio-Pasta war bis dato ausschließlich die Vollkorn-Variante bekannt. Wir pflegen seitdem eine gute Partnerschaft mit unseren italienischen Pasta-Partnern und haben uns dadurch in den vergangenen drei Jahrzehnten ein breites Fachwissen in Sachen Pasta angeeignet.

 

*FSC Deutschland, www.fsc-deutschland.de/wp-content/uploads/FSC-Kennzeichen-Infopapier-Juni2021.pdf

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Generationswechsel bei Byodo

Stephanie Moßbacher übernimmt alleinige Geschäftsführung

 

Zum Start in das Jahr 2022 gab es bei Byodo spannende Veränderungen. Gründertochter Stephanie Moßbacher ist seit Januar alleinige Geschäftsführerin. Andrea Sonnberger hat sich in die aktive Gesellschafterrolle verabschiedet.

Der Generationswechsel ist bereits seit einigen Jahren im Gange: Vor 6 Jahren stieg Stephanie Moßbacher mit in das Unternehmen ihres Vaters Michael Moßbacher ein, hatte neben einem Management-Trainee verschiedene Positionen im Marketing und Produktmanagement inne und verantwortete zuletzt die Leitung beider Bereiche. Im Oktober 2018 wurde sie zusätzlich Gesellschafterin von Byodo und war seit September 2020 gemeinsam mit Andrea Sonnberger Geschäftsführerin.

Byodo Geschäftsführerin Stephanie Moßbacher

 

Auch wenn wir bei Byodo heute vor anderen Herausforderungen stehen als vor gut 35 Jahren, die Erfolgsgeschichte möchte Stephanie Moßbacher ganz im Sinne Ihres Vaters und Andrea Sonnberger weiter fortschreiben: „Ich will zusammen mit dem Byodo Team noch mehr Menschen zu einer nachhaltigen und genussvollen Lebensweise inspirieren – und so einen positiven Beitrag zu einer nachhaltigeren Welt leisten.“ Unsere leckeren Byodo Produkte werden Sie also auch weiterhin in gewohnt 100% Bio-Qualität und bestem Geschmackserlebnis genießen können.

Über uns - Familienunternehmen Byodo

 

Andrea Sonnberger wird, gemeinsam mit Gründer Michael Moßbacher, Byodo auch weiterhin begleiten. Als aktive Gesellschafterin ist sie zwar nicht mehr im Tagesgeschäft eingebunden, aber wirkt bei strategischen, wegweisenden Entscheidungen nach wie vor mit. „Die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern zählt zum Kern der Byodo Philosophie. Als aktive Gesellschafterin möchte ich diesen gemeinsamen Weg bei Byodo weiter mitgestalten.“

Als „Urgestein“ in unserer Branche hat Andrea Sonnberger die Bio-Bewegung entscheidend mitgestaltet, als sie 1994 mit in die Unternehmensspitze bei Byodo einstieg. Heute sagen wir Danke für 27 Jahre, die sie als Geschäftsführerin viel Herz und Leidenschaft in Byodo und unsere Bio-Produkte gesteckt hat!

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Frittieren

Beim Frittieren wird das Kochgut in viel heißem Fett schwimmend „gebacken“. Dadurch entstehen Röststoffe und eine Bräunung des Lebensmittels. Fett wirkt als Geschmacksträger, wodurch Frittiertes besonders köstlich schmeckt.

 

Welches Fett oder Öl sollte ich verwenden?

Da die frittierten Speisen je nach Größe der Oberfläche einen Teil des Fettes aufnehmen – das daher mitverzehrt wird – sollte es sich um ein hochwertiges Bio-Öl handeln. Es empfehlen sich besonders hocherhitzbare Öle wie z. B. die ökologischen Byodo Bratöle. Die sehr milden Bio-Bratöle Klassik und Raps geben kaum Eigengeschmack an das Frittiergut ab. Dagegen unterstreichen die Brat-Olive Mediterran oder das Bratöl Exquisit die Lebensmittel bewusst mit feinen Noten von Olivenöl bzw. Sesam. Das Bratöl Raps überzeugt außerdem mit einem besonders hohen Anteil mehrfach ungesättigter Fettsäuren.

 

Wie frittiere ich richtig?

Am bequemsten lassen sich frittierte Speisen in der Fritteuse zubereiten. Alternativ eignet sich auch ein tiefer Topf in Kombination mit einem Küchenthermometer.

Das Öl wird langsam auf eine Temperatur von 160 – 175 °C erhitzt und sollte 180 °C nach Möglichkeit nicht überschreiten. Das Frittiergut sollte trocken sein und lose Krümel z. B. von der Panade sollten zuvor abgeschüttelt werden, damit sich diese nicht im Frittierfett ansammeln. Das Lebensmittel muss genug Platz zum Schwimmen haben, daher sollte nicht zu viel auf einmal in das Frittierfett gegeben werden. Dadurch würde sich außerdem die Temperatur des Fettes stark reduzieren und das Frittierergebnis wäre nicht optimal.

 

Was lässt sich frittieren?

Neben Fleisch und Fisch werden vor allem Gemüsestücke frittiert – das bekannteste Lebensmittel sind die Pommes Frites. Auch süßen Speisen wie Quarkbällchen, Krapfen oder anderem Schmalzgebäck verleiht das Frittieren den typischen Geschmack. Als köstliches Topping für verschiedenste Gerichte eignen sich auch frittierter Grünkohl, frittierte Zucchiniblüten oder hauchdünne und frittierte Gemüsestreifen.

 

Was mache ich nach dem Frittieren mit dem Öl?

Das Frittierfett kann mehrfach wiederverwendet werden. Wurde zum Frittieren ein hochwertiges Öl verwendet, wird dieses nach dem Abkühlen einfach durch ein feines Sieb gegossen, um Rückstände der frittierten Lebensmittel zu entfernen. Anschließend kann es zurück in die Flasche gefüllt und für den nächsten Frittiervorgang erneut verwendet werden. Lebensmittel mit starkem Eigengeschmack werden diesen auch an das Frittier-Öl abgeben und beeinflussen somit, wie häufig bzw. wofür das Fett wiederverwendet werden kann.

Alternativ kann einmal zum Frittieren benutztes Fett oder Bratöl auch wie gewöhnlich zum Braten und Kochen benutzt und so allmählich aufgebraucht werden.

 

Quelle: Frittierempfehlungen von DGF

Unsere Rezept-Tipps

Vorsicht – heiß & köstlich! Probieren Sie die knusprigen Zwiebelringe in Bierteig gebacken aus unserem Rezept „Bayerische Tapas“ oder die frittierten Falafel.

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Zwei Variationen des deutsch-amerikanischen Klassikers, verfeinert mit rauchiger Barbecue Sauce und fruchtigem Tomaten Ketchup.
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Klein aber Oho! Die Mini-Burger mit würzig mariniertem Halloumi und cremiger Barbecue Sauce sind ein absolut köstlicher Grill-Genuss!
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Herzhafte rote Linsen, frische Wassermelone, grüne Oliven und cremiger Feta – Schickt für Schicht köstlich!
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Grüner Koriander-Avocado-Traum und fruchtig-würzige Tomatensalsa harmonieren perfekt mit den Byodo Knusperecken.
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Unter Kochen versteht man das Garen in Flüssigkeit, wobei die Temperatur beim Siedepunkt (Wasser 100 °C) liegt. Es kann auch in Fleisch- oder Gemüsebrühe gekocht werden. Zum Kochen eignen sich fast alle Lebensmittel.

 

Kalt- oder Heißansatz beim Kochen?

Das zu kochende Gut wird entweder kalt angesetzt, also in die kalte Flüssigkeit eingegeben und zusammen bis zum Siedepunkt erwärmt, oder in die schon kochende Flüssigkeit eingegeben (Heißansatz).

Beim Kaltansatz werden die Geschmacks- und Inhaltsstoffe des Gutes ausgelaugt, sie gehen also in die Garflüssigkeit über. Diesen Vorgang wendet man z.B. zur Herstellung von Fleisch oder Gemüsebrühen, Fonds oder Jus an.

Beim Heißansatz wird das Kochgut in die kochende Flüssigkeit eingesetzt, mit dem Ziel, die Poren des Fleisches oder des Gemüses schnell zu schließen.

Beim Kochen selbst unterscheidet man das sprudelnde Kochen, z.B. beim Kochen von Nudeln und das Simmern, d.h. Kochen ohne große Dampfblasen zum schonenden Fertiggaren des Gutes.

 

Was unterscheidet das Blanchieren vom Kochen?

Eine Sonderform ist das Blanchieren, bei dem das Gut – meist Gemüse – nur kurze Zeit in das kochende Wasser eingelegt wird, um bestimmte Mikroorganismen oder Enzyme zu beeinflussen und so Verfärbungen oder den Verderb zu verhindern.
Es ist meist eine Vorbehandlung, das Gut wird anschließend weiterverarbeitet.

Unsere Rezept-Tipps

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Würziges Tomatenchutney
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Tomaten-Walnuss-Aufstrich
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Pflaumenchutney
Köstlich eingemachte Pflaumen mit Byodo Rotweinessig und Sternanis. Der ideale Begleiter zu Käse oder Knusperecken.
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Salzgemüse
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Vegan
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Kimchi-Variationen
Inspiriert aus der koreanischen Küche wird frischer Bio-Kohl mit Meersalz & Gewürzen fermentiert & köstliche haltbar gemacht.
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Lass Dich vom einzigartigen Geschmack der göttlichen Grillsauce „Byodo Style“ überzeugen! Zu 100% vegan wird die Sauce sicherlich alle am Tisch begeistern und lässt sich als Dip sowie als Marinade für jedes Grillgut verwenden.
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Vollkorn-Sandwich mit Curry-Mango Hähnchenfilet
Herzhaftes Sandwich mit köstlich mariniertem Curry-Mango Hähnchenfilet – Feinkost auf die Hand!
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Italienischer Genuss mit feinen Kräutern und frischem Pfannengemüse. In den Volanti sammelt sich, dank ihrer einzigartigen Form, besonders viel leckere Sauce!
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Vegan
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Mittel

Vegetarisch

Dünsten

Sehr ähnlich dem Kochen wird in Flüssigkeit z.B. in Gemüsebrühe oder Wein gedünstet, allerdings in sehr wenig Flüssigkeit, oft mit Zugabe von Fett. Das Dünsten ist eine sehr schonende, gesunde Zubereitungsmethode.

 

Wie funktioniert Dünsten?

Dabei wird wenig Flüssigkeit mit Zugabe von etwas Fett in einem Topf bis zum Siedepunkt erhitzt, das zu garende Gut eingelegt und im geschlossenen Behälter entweder auf dem Herd oder im Backofen fertiggegart.

Auch in Alufolie wird oft gegart z.B. Fisch oder Fleisch. Bei dieser Methode können auch beigegebene Kräuter und Gewürze gut in das Gargut einziehen.

 

Welche Lebensmittel können gedünstet werden?

Dünsten eignet sich besonders gut für empfindliche Lebensmittel wie Gemüse, Fisch oder zartes Fleisch. Es ermöglicht, ihre natürlichen Aromen und Nährstoffe zu bewahren, während sie schonend gegart werden.

In die Flüssigkeit zu den garenden Lebensmitteln kannst Du auch Kräuter, Gewürze, Zitronenzesten oder andere Aromen hinzufügen, um den Geschmack der Lebensmittel zu unterstreichen.

 

Pochieren (Garziehen)

Das Pochieren ist ein schonendes Garverfahren, bei dem die Lebensmittel in Flüssigkeit bei niedriger Temperatur gegart werden. Das Gut wird bei unter 100 °C in die Flüssigkeit eingelegt und soll etwa bei dieser Temperatur gehalten werden.

 

Welche Lebensmittel eignen sich zum Pochieren?

Gerade für empfindliche Lebensmittel wie Fisch, Knödel, Würste, Geflügel, Früchte und Eier ist Pochieren eine gute Methode, um die Struktur zu erhalten.

 

Wie pochiere ich ein perfektes Ei?

Um ein pochiertes Ei zuzubereiten, sollte Wasser in einem Topf mit einem Schuss Essig zum Simmern gebracht, ein Strudel im Wasser geformt und das Ei darin vorsichtig pochiert werden, bis das Eiweiß fest, aber das Eigelb noch weich ist. In unserem Rezept „Schaumsuppe vom Bärlauch mit pochiertem Ei“ erfährst Du von Sternekoch Alex Huber, wie ein perfekt pochiertes Ei zubereitet wird und auf was dabei geachtet werden soll.

 

Welche Flüssigkeit kann beim Pochieren verwendet werden?

Für herzhafte Gerichte kann Wasser mit etwas Essig, Weißwein oder Brühe verwendet werden, um den Geschmack zu verbessern. Für süße Gerichte kann Wasser mit Zucker, Zitronensaft oder Fruchtsaft aromatisiert werden.

 

Können mehrere Lebensmittel gleichzeitig pochiert werden?

Ja, es können mehrere Lebensmittel gleichzeitig pochiert werden, solange sie ähnliche Garzeiten haben. Achte jedoch darauf, genügend Platz im Topf zu lassen, damit sich die Lebensmittel frei bewegen können.

 

Wie kann ich verhindern, dass die Lebensmittel beim Pochieren auseinanderfallen?

Verwende frische und qualitativ hochwertige Lebensmittel und pochiere sie sanft bei niedriger Temperatur. Achte darauf, dass die Flüssigkeit nicht zu stark kocht, um ein Zerfallen der Lebensmittel zu vermeiden.

 

 

Braten, Backen

Beim Braten wird das Gut bei hohen Temperaturen angebraten und dann entweder auf dem Herd oder im Backofen fertig gegart. Gebacken wird im Ofen trocken bei Temperaturen bis zu 250 °C.

 

Was sollte beim Braten beachtet werden?

Vor allem Fleisch sollte bei hohen Temperaturen angebraten werden. Dabei karamellisieren die Proteine auf der Fleischoberfläche und geben dem Fleisch die röstige, wohlschmeckende Kruste. Die Temperaturen liegen dabei zwischen 180 °C bis über 200 °C.

Diese Methode wird auch bei weiteren eiweißreichen Lebensmitteln wie Fisch angewandt – aber auch bei Gemüse. Beim Fleisch wird nach dem Anbraten die Temperatur stark reduziert und das Gut bei niedriger Temperatur im Ofen langsam fertig gebraten. So erhält man zarte und saftige Braten.

 

Was sollte beim Backen beachtet werden?

Gebacken werden neben Kuchen und Brot auch Pasteten, Aufläufe, Kartoffeln, Soufflés, Blätterteiggerichte, Pizzas und Plätzchen.

Beim Backen im Ofen entsteht eine braune Oberfläche (Kruste). Der im Gargut enthaltene Zucker karamellisiert, wodurch die wohlriechenden und wohlschmeckenden Aromen freigesetzt werden.

Unsere Rezept-Tipps

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Vegetarisch

Sautieren

Sautieren ist eine schnelle Garmethode, bei der kleingeschnittene Lebensmittel in einer heißen Pfanne mit wenig Fett bei hoher Hitze gebraten werden. Durch geschicktes Schwenken der Pfanne wird das Gut ständig gewendet und auf den Punkt gegart. Es eignet sich besonders gut für dünn geschnittenes Fleisch, Gemüse und Meeresfrüchte.

Auch im Wok werden auf diese Art und Weise Fleisch und Gemüsestücke gegart. Dabei wird die besondere Form des Woks optimal ausgenutzt, dessen Temperaturzonen von sehr heiß in der Mitte bis zu fast lauwarm am Rand reichen.

 

Welches Fett sollte beim Sautieren verwendet werden?

Hitzebeständige Fette wie unsere hocherhitzbaren Bratöle oder Butter sollten verwendet werden. Das Fett sollte jedoch nicht zu stark erhitzt werden, um ein Verbrennen zu vermeiden.

 

Wie verhindere ich, dass die Lebensmittel beim Sautieren anhaften oder verbrennen?

Stelle sicher, dass die Pfanne und das Fett heiß genug sind, bevor du die Lebensmittel hinzufügst. Zudem sollte das Gut in kleinen Portionen angebraten werden, um eine Überfüllung der Pfanne zu vermeiden und die Pfanne sollte regelmäßig geschwenkt werden.

 

Welche Gewürze und Aromen eignen sich am besten zum Sautieren?

Zum Sautieren eignen sich Kräuter, Gewürze, Knoblauch, Ingwer oder auch Zitruszesten ideal und können einfach in die Pfanne gegeben werden. Jedoch sollten die Gewürze erst zum Ende des Garvorgangs hinzugefügt werden, um ein Verbrennen zu vermeiden.

Rösten

Rösten ist eine trockene Garmethode, bei der Lebensmittel im Ofen oder in der Pfanne bei hohen Temperaturen (bis 300 °C) ohne Beigabe von Fett gegart werden. Ständiges Bewegen verhindert das Anbrennen. Beim Rösten entstehen aromatische Röststoffe. Häufig geröstet werden Nüsse, Gemüse, Samen, Brot, Fleisch oder auch Kaffeebohnen.

 

Welche Temperatur sollte beim Rösten erreicht werden und wie lange sollten Lebensmittel geröstet werden?

Die genaue Temperatur hängt von den Lebensmitteln ab, die geröstet werden sollen. Im Allgemeinen liegt die Rösttemperatur aber zwischen 175°C und 220°C, wobei höhere Temperaturen für kürzere Garzeiten und knusprigere Ergebnisse sorgen.

Auch die Garzeit variiert je nach Art und Größe der Lebensmittel. Es ist wichtig, die Lebensmittel regelmäßig zu überprüfen, zu bewegen und umzudrehen, um sicherzustellen, dass sie gleichmäßig geröstet werden.

 

Welche Gewürze und Aromen eignen sich am besten beim Rösten?

Kräuter, Öl oder sogar Honig und Ahornsirup können beim Rösten problemlos eingesetzt werden. Jedoch sollten sie erst gegen Ende des Röstvorgangs hinzugefügt werden, um ein Verbrennen, insbesondere der Gewürze zu vermeiden.

Schmoren

Beim Schmoren kommt eine Kombination aus Braten und Kochen/Dünsten zum Einsatz. Das Gut wird erst angebraten und dann weiter gekocht bzw. gedünstet. Das Fertigkochen geschieht meist im Ofen, wobei dem Gut so viel Flüssigkeit (Wasser, Brühe oder Wein) zugesetzt wird, dass es etwa halb bedeckt ist.

Es eignet sich besonders gut für zähe Fleischstücke wie Rindfleisch, Schweinefleisch oder Geflügel (Schmorbraten, Rouladen) als auch für Gemüse wie Rotkohl, Wirsing oder Wurzelgemüse.

 

Welche Art von Kochgeschirr sollte ich zum Schmoren verwenden?

Ideal ist ein Schmortopf oder ein Bräter mit einem dichten Deckel, der eine langsame und gleichmäßige Wärmeverteilung ermöglicht. Der Topf sollt auf jeden Fall groß genug sein, um die Lebensmittel in einer einzigen Schicht aufzunehmen.

Zum Einsatz kommt auch oft eine Braisière, das ist eine gusseiserne Pfanne mit Deckel, die auch gut zum Dämpfen verwendet werden kann.

 

Welche Flüssigkeit sollte beim Schmoren verwendet werden und wie lange sollte geschmort werden?

Zum Schmoren kann Brühe, Wein, Bier, Tomatensauce oder einfach Wasser verwendet werden. Die Flüssigkeit sollte das Schmorgut jedenfalls etwa zur Hälfte bedecken.

Die Garzeit hängt natürlich von der Art und Größe des Schmorguts ab. Während zähes Fleisch mehrere Stunden geschmort werden kann, wird Gemüse oft in weniger als einer Stunde zart. Es ist wichtig, das Schmorgut regelmäßig zu überprüfen und zu wenden, um sicherzustellen, dass es gleichmäßig gegart wird. Gewürze wie Kräuter, Knoblauch oder Zwiebeln sollte zu Beginn des Garvorgangs hinzugefügt werden, um den Geschmack zu intensivieren.

 

Was unterscheidet das Poelieren von Schmoren?

Eine Sonderform ist das Poelieren dabei ist der Schmorvorgang umgedreht. Zuerst wird gedünstet und zum Ende der Garzeit wird der Deckel geöffnet und bei höherer Temperatur Gebraten oder im Backofen gegrillt. Das Verfahren wird auch „Hellbraundünsten“ genannt. Es wird gerne bei der Zubereitung von Geflügel angewandt. Die Haut wird so knusprig ohne dass das Fleisch zu sehr austrocknet.

Einfrieren

Beim Einfrieren bleiben die Geschmacks- und Nährstoffe der Lebensmittel sehr gut erhalten. Doch auch eingefrorene Lebensmittel sind nicht ewig haltbar. Die Prozesse sind nur verlangsamt. Diese Methode kostet sowohl beim Einfrieren als auch bei der Lagerung Energie.

 

Welche Lebensmittel eignen sich zum Einfrieren?

Eine Reihe von Lebensmittel eignen sich nicht gut zum Einfrieren, z.B. Blattsalate, Tomaten und Gurken, Radieschen, Rettich und rohe Zwiebeln, verschiedene Obstsorten wie Bananen und Äpfel, Joghurt, Quark- und Cremetorten, auch Obstkuchen mit Guss.

Als Faustregel gilt, je wasserhaltiger Obst oder Gemüse ist, desto eher sollte auf Einfrieren verzichtet werden. Beim Einfrieren mit haushaltsüblichen Kühlschränken bilden sich lange Eiskristalle, die die Zellwände durchstoßen. Aus diesem Grund tritt beim Auftauen Wasser aus und das Gut wird „matschig“.

 

Was ist ein Gefrierbrand?

Es kann sich im Laufe der Lagerzeit der sogenannte Gefrierbrand entwickeln, welcher die Qualität deutlich verschlechtert bzw. das Produkt ungenießbar macht. Gefrierbrand bezeichnet das Auftreten ausgetrockneter Randschichten bei tiefgefrorenen Lebensmitteln. Sie sind meistens weiß bis grau-braun verfärbt. Gefrierbrand bildet sich vorrangig an Stellen, die Frischluft ausgesetzt sind, vor allem verursacht durch eine undichte Verpackung. Der Name stammt von der Ähnlichkeit mit tatsächlich verbrannten Stellen.

 

Wie friert man richtig ein?

Das Gefriergut sollte möglichst schockgefrostet werden, das würde einer Temperatur von mindestens -24 °C entsprechen. Verfügt das Gefriergerät über keine entsprechende Funktion, sind auch die in der Regel üblichen -18 °C noch ausreichend, weniger sollte es aber nicht sein.

Eine sinnvolle Beschriftung des Gefriergutes ist sehr wichtig. Am Besten versehen Sie die jeweiligen Lebensmittel gleich mit einem Haltbarkeitsdatum und einer Bezeichnung, damit man nicht den Überblick verliert. Als Grundregel gilt: bei sehr fetthaltigen Lebensmittel nicht mehr als 6 Monate bei allen anderen nicht mehr als 18 Monate zu überschreiten.

Da Fett weniger gut friert, wird es auch beim Einfrieren nach einer gewissen Zeit ranzig.

 

Welche Verpackung ist sinnvoll?

Das Gefriergut sollte immer so verpackt sein, dass sich keine Eiskristalle auf den Lebensmitteln bilden können, die den gefürchteten Gefrierbrand verursachen. Wählen Sie also eine möglichst eng anliegende und dichte Verpackung. Es gibt dafür spezielle Gefriertüten und Gefrierbehälter.

Wer eine Haushaltsvakuummaschine besitzt kann diese hier gut einsetzen.

 

Unsere Tipps:

  • Erdbeeren erst einzeln auf einem Blech vorfrosten und anschließend in Gefrierbeutel geben, so bleiben sie schön in Form, werden nicht matschig und sind einzeln entnehmbar.
  • Bestimmte Gemüsesorten müssen vor dem Einfrieren blanchiert werden, das heißt kurz ins kochende Wasser geben und dann abtropfen lassen (z.B. Grüne Bohnen).
  • Im Sommer lassen sich frische Kräuter für den Winter einfrieren. Gereinigt und getrocknet werden sie luftdicht verpackt und eingefroren.
  • Eine andere Methode ist das Einfrieren mit Hilfe von Eiswürfelbehältern. Dazu die sauberen, trockenen Kräuter klein schneiden, in die Fächer der Eiswürfelschale füllen, mit Wasser aufgießen und einfrieren. Anschließend in einen Gefrierbeutel umfüllen. So können sie jederzeit portionsweise entnommen werden.
  • Wer Fonds oder Jus herstellt, kann diese ebenfalls in Eiswürfelbehältern einfrieren, zur portionsweisen Verwendung. Beschriftung nicht vergessen, um Verwechslungen zu vermeiden.

Pökeln, Einsalzen

Auch starkes Einsalzen schützt Lebensmittel vor dem Verderben. Das Salz entzieht den Lebensmitteln bei dieser Methode das Wasser. Und ohne Wasser haben Fäulnisbakterien und Schimmelbildung keine Chance. Vor allem Fleisch wird auf diese Art und Weise haltbar gemacht.

 

Welches Salz sollte beim Einsalzen verwendet werden?

Bei industriell gepökeltem Fleisch wird das sogenannte Nitritpökelsalz verwendet, welches durch seine spezielle chemische Zusammensetzung die Vermehrung von Bakterien verhindert und gleichzeitig das Fleisch optisch ansprechend rot färbt. Durch Reaktion der Nitrite mit Aminosäuren können sich jedoch Nitrosamine bilden, die im Verdacht stehen krebserregend zu sein. Daher wird im Biobereich dem Einsalzen mit reinem Bio-Meersalz von Byodo der Vorzug gewährt.
Die eingesalzenen Lebensmittel sind im Geschmack so salzig, dass sie vor dem Verzehr oft erst gewässert werden müssen. Andererseits kann das Salz Aromen, zum Beispiel von Kräutern, binden und es eignet sich gut als schnelle Würze für Suppen, Saucen, usw.

 

Wie salzt man richtig ein?

Die zwei Hauptverfahren im privaten Bereich sind das Trocken- und das Nassverfahren.
Beim Trockenverfahren wird z.B. das Fleisch mit Salz eingerieben und lagenweise eingelagert. Etwa einmal pro Woche umschichten. Die Gewebeflüssigkeit wird aufgesogen und es entsteht eine Eigenlake in der das Fleisch bis zu 6 Wochen reift. Dieses Verfahren dauert zwar sehr lange, hat aber den höchsten Haltbarkeitseffekt.

Für 200 g frische Kräuter benötigen Sie 40 g Salz. Die Kräuter werden gewaschen, getrocknet und mit dem Salz vermengt. Die Mischung fest in kleine Schraubgläser drücken, verschließen und kühl und dunkel lagern. Ähnlich funktioniert auch die Milchsäuregärung bei der Herstellung von Sauerkraut oder eingesalzten Bohnen. Hier verwendet man 20 g Salz pro kg.

Beim Nassverfahren wird das Fleisch in eine vorgefertigte Salzlake eingelegt. Je nach Rezept und verwendetem Lebensmittel wird eine 3-20%ige Salzlake verwendet. Käse benötigt weniger Salzgehalt als Fleisch. Der Salzgehalt der Lake und das Zellwasser des eingelegten Gutes gleichen sich immer mehr an, bis die Salzkonzentration auf gleichem Niveau liegt. Dieser Vorgang geht etwa um ein Drittel schneller als beim Trockenverfahren.

Gläser mit Schraubdeckeln oder Bügelverschlüssen, aber auch Steinguttöpfe eignen sich gut zum Einlagern.

 

Welche Lebensmittel können eingesalzt werden?

Fleisch (Pökeln) und Fisch. Salzhering oder auch Matjes, Sardellen und Sprotten. Im Süddeutschen wird so auch das leckere Surfleisch hergestellt.
Auch Kräuter eignen sich zum Einsalzen. Milchsaures Gemüse, wie Sauerkraut und Grüne Bohnen, wird ebenfalls durch Einsalzen hergestellt. Ebenso Wurzelgemüse, mit dem sich später Saucen und Suppen verfeinern lassen.
Einlegen in Salzlake lassen sich auch Kapern, Oliven, Peperoni, Gemüse mit Kräutern und Gewürzen oder Käse.

Trocknen

Der Entzug von Feuchtigkeit, das Trocknen, ist eines der ältesten Konservierungsverfahren.

Insbesondere die Lufttrocknung ist eine energiesparende Konservierungsform für Lebensmittel. Dabei wird den Lebensmitteln unter normalen Lufttemperaturen und ohne eine zusätzliche Wärmezufuhr Wasser entzogen. Man bezeichnet das Verfahren auch als Dörren. Optimal getrocknete Früchte besitzen etwa 13-14% Restfeuchte. Bakterien verdursten, sobald der Wassergehalt unter 35% sinkt, vielen Schimmelpilzen wird erst bei 14% der Garaus gemacht. Aber auch in einem Bereich von etwa 20-25% Restfeuchte bleiben die Lebensmittel eine längere Zeit haltbar und verderben bzw. verschimmeln wesentlich langsamer.

Der Geschmack bleibt erhalten und verstärkt sich teilweise sogar.

 

Wie trocknet man richtig?

Die Lebensmittel werden auf einem Gitter oder einem Lattenrost ausgebreitet oder an Bindfäden gebunden und an warmen Tagen geschützt vor Regen und direkter Sonneneinstrahlung der zirkulierenden Luft ausgesetzt.

Der verwendete Lattenrost wurde früher als Darre bezeichnet, daher auch die Bezeichnung „dörren“. Ein luftiger sauberer Speicher oder auch die Fläche über einem Kachelofen eignen sich gut zum Trocknen. Eine weniger ökologische Methode ist das Dörren im Backofen bei max. 50 °C mit Umluft. Die Restwärme nach dem Backen oder Braten wiederum lässt sich gut ausnutzen.

Es gibt auch spezielle Dörrautomaten zu kaufen, die zu Preisen unter 100 € ebenfalls zufriedenstellende Ergebnisse liefern.

 

Was eignet sich besonders zum Trocknen?

Kräuter, Pilze, Hülsenfrüchte (Bohnen, Erbsen, Linsen), Obst (Apfelringe, Rosinen, Zwetschken, Feigen, usw.), Getreide.

Natürlich eignet sich auch Fleisch und Fisch gut zum Trocknen. Bevor Sie jedoch dieses Experiment starten, sollten Sie sich unbedingt nähere Informationen einholen.

 

Unsere Tipps: 

  • Zum Dörren gut geeignet ist ein Metallfliegengitter vom Baumarkt, das auf einen einfachen Bilderrahmen gespannt wird.
  • Kräuter bereits im Frühsommer dörren, wenn sie am aromatischsten sind.
  • Wenn Obst im Freien gedörrt wird, durch ein Gitter oder Tuch von oben vor Insekten und Fliegen schützen.

Dämpfen

Beim Dämpfen handelt es sich um eine schonende Garmethode, bei der Lebensmittel über kochendem Wasser bzw. heißem Wasserdampf gegart werden, ohne direkt mit dem Wasser in Kontakt zu kommen. Neben der Zeitersparnis ist auch der Verlust an Vitaminen durch die kurze Garzeit vermindert, somit ist Dämpfen auch eine schonende Form des Garens.

 

Was muss beachtet werden?

Verwende für das Dämpfen einen Dampfeinsatz oder einen Dampfgarer, um die Lebensmittel über kochendem Wasser zu platzieren. Wichtig ist, dass beim Dämpfen der Kochtopf geschlossen wird, damit der Dampf gleichmäßig zirkulieren und nicht so schnell entweichen kann.

Eine Sonderform ist das Dämpfen im Schnellkochtopf. Durch den hermetisch geschlossenen Topf wird zusätzlich Druck erzeugt, der den Kochvorgang stark beschleunigt.

 

Welche Lebensmittel eignen sich am besten zum Dämpfen?

Dämpfen eignet sich besonders gut für Gemüse, Fisch oder Geflügel und sogar einige Arten von Desserts. Dabei ist entscheidend, Lebensmittel mit ähnlichen Garzeiten und -temperaturen zusammenzustellen, um eine gleichmäßige Garung zu gewährleisten.

 

Wie kann ich verhindern, dass die Lebensmittel während des Dämpfens austrocknen?

Um zu verhindern, dass Lebensmittel während des Dämpfens austrocknen, ist es wichtig, ausreichend Flüssigkeit zu verwenden. Das Wasser im unteren Teil des Dampfgarers oder Topfs erzeugt Dampf, der die Lebensmittel umgibt und so das Austrocknen verhindert. Überprüfe auch während des Garvorgangs den Wasserstand und fülle bei Bedarf nach. Zudem verhindert eine kurze Garzeit das Austrocknen der Lebensmittel. Wenn Lebensmittel zu lange gegart werden, können sie austrocknen. Deshalb solltest Du dich an die empfohlenen Garzeiten für die jeweiligen Lebensmittel halten und sie nicht übermäßig lange dämpfen.

 

Eine innovative Kooperation

Byodo Pasta auf der Berliner Fashion Week

 

Sie werden sich jetzt fragen, was hat Pasta mit Mode zu tun? Modedesigner Kilian Kerner ist nicht nur ein Fan des guten Geschmacks der Byodo Pasta, sondern auch begeistert von unserem modernen Verpackungsdesign. Das gab den Ausschlag für eine ganz besondere Kooperation: auf der Berliner Fashion Week-Show präsentierte er am 20. Januar 2021 seine Kollektion „Traumwelten“ und unsere Pasta war mit dabei. Mit einem Augenzwinkern griff Kilian Kerner in seiner Show den aktuellen Zeitgeist auf und integrierte die derzeit beliebtesten Produkte Klopapier und Nudeln.

Unsere Byodo Pasta-Vielfalt in eine Mode-Show zu integrieren war definitiv ein ganz neuer Gedanke für uns. Allerdings sind wir seit unserer Firmengründung 1985 begeistert von innovativen Ideen und waren sogleich Feuer und Flamme für diese außergewöhnliche Kooperation!

Der sympathische Designer präsentierte seine Mode, die unter anderem von internationalen Größen wie Kylie Minogue, Karolina Kurkova sowie deutschen Stars wie Veronica Ferres getragen wird, zum ersten Mal 2008 auf der Berliner Fashion Week. Seitdem ist er fester Bestandteil der bekannten Veranstaltung, die in diesem Jahr erstmalig im Online-Format stattfindet. Bei der Kreation seiner Kunstwerke ist er sehr bestrebt nachhaltige Stoffe zu verwenden und auch keinerlei tierische Bestandteile zu integrieren.

Auf YouTube können Sie sich die ganze Show des Designers Kilian Kerner noch einmal ansehen.

Byodo Pasta auf der Berliner Fashion Week Model

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