Byodo Pastaformen: Welche Nudeln passen zu welcher Soße?
Wusstest Du, dass es über 350 Pasta-Sorten gibt, die weltweit bekannt sind?
Bekannte Formen wie Spaghetti oder Penne bis hin zu weniger bekannten wie Strozzapreti und Orecchiette – sie alle spiegeln die reiche kulinarische Tradition Italiens wider. Jede Pasta-Sorte hat ihre eigene Geschichte und Verwendung, die oft an regionale Spezialitäten und traditionelle Rezepte gebunden ist. Auch die Wahl der richtigen Soße perfektioniert den Pasta-Genuss. Aber welche Pasta solltest Du mit welcher Soße kombinieren?
Die Byodo Pasta-Vielfalt
Bei uns findest du eine vielfältige Auswahl an feinster Pasta in höchster Bio-Qualität. Sowohl klassische Varianten als auch glutenfreie und proteinreiche Optionen genauso wie Vollkorn oder Emmer Pasta beinhaltet unsere umfangreiches Pasta-Sortiment – entdecke die Qualität und den besonderen Geschmack in jedem Biss.
Wie haftet die Soße besser an der Pasta?
Eine der größten Herausforderungen bei der Zubereitung von Pasta ist neben der richtigen Wahl der Pastaform auch sicherzustellen, dass die Soße gut an den Nudeln haftet. Hier sind ein paar Tipps, die Du bei der Zubereitung der Pasta und Soße unbedingt beachten solltest:
- Pasta nicht abspülen: Spüle die Pasta nach dem Kochen nicht mit Wasser ab. Die Stärke auf der Nudeloberfläche hilft der Soße, besser zu haften. Wenn du die Nudeln aber abspülst, entfernst du diese wichtige Schicht und die Stärke geht verloren.
- Pasta al dente kochen: Koche die Pasta al dente, also bissfest. So behält sie ihre Struktur und die Soße rutscht nicht an der Pasta ab.
- Pasta und Soße zusammenführen: Mische die Pasta und die Soße in der Pfanne, anstatt die Soße einfach über die Nudeln zu geben. So kann die Pasta die Soße besser aufnehmen und der Geschmack kann sich gleichmäßig verteilen. Lasse die Pasta und die Soße für ein bis zwei Minuten zusammen köcheln.
- Stärkehaltiges Kochwasser verwenden: Bewahre etwas vom stärkehaltigen Kochwasser nach dem Kochen der Pasta auf und füge es der Soße hinzu. Dies bindet die Soße besser und sorgt für eine bessere Haftung an den Nudeln. Ein bis zwei Esslöffel genügen schon, um die Konsistenz der Soße zu verbessern. Kleiner Tipp: Hebe etwas Kochwasser in einem luftdicht verschlossenen Glas im Kühlschrank auf, um beim Zubereiten einer Soße auf stärkehaltiges Kochwasser zurückgreifen zu können. Das Kochwasser hält gekühlt etwa 2-3 Tage.
- Textur der Pasta: Auch die „Rauheit“ der Oberfläche der Pasta ist entscheidend für die Haftung der Soße. Denn durch eine raue Textur kann die Flüssigkeit an der Pasta besser gebunden werden. Diese raue Oberfläche entsteht durch den Einsatz von Bronze-Matrizen im Herstellungsprozess der Pasta. Dabei wird die Pasta durch traditionelle Bronze-Formen gepresst, die für eine rauere Oberfläche als bei der herkömmlichen, konventionellen Ausformung sorgen und die Soße später besonders gut haften bleibt. Während bei der industriellen Produktion aus Kostengründen meistens Maschinen aus einem Material benutzt werden, die für eine glatte Oberfläche und somit eine geringe Soßenhaftung sorgen, kommen bei der Byodo Pasta ausschließlich traditionelle Bronze-Matrizen zum Einsatz.
- Fettanteil beachten: Zudem sollte ein gewisser Fettanteil in der Soße, wie Olivenöl, Butter oder Sahne vorhanden sein. Fett fungiert grundsätzlich als Emulgator und verbindet sich gut mit den stärkehaltigen Nudeln.