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Rezepte & Tipps zum Einmachen & Einlegen

Mache den Sommer haltbar!

Einmachen und Einlegen sind wunderbare Methoden, um die reiche Ernte des Sommers haltbar zu machen und den Geschmack von frischen Früchten und Gemüse das ganze Jahr über zu genießen. Mit den hochwertigen Byodo Essigen und Ölen lassen sich die intensiven Aromen des Sommers perfekt konservieren. Ob süß oder herzhaft – wir zeigen Dir wie es geht und worauf Du dabei achten solltest.

Eingelegtes Gemüse Byodo Naturkost

Was kann eingemacht werden?

Wenn es darum geht, was alles eingemacht werden kann, sind die Möglichkeiten nahezu unbegrenzt. Grundsätzlich eignen sich fast alle Obst- und Gemüsesorten zum Einmachen.

  • Festes Gemüse wie Bohnen, Gurken, Möhren, Kürbis, Perlzwiebeln oder Paprika eignen sich besonders gut für die Essigmethode.
  • Antipasti-Gemüse wie Zwiebeln, Auberginen, Zucchini, Pilze, Tomaten, Oliven oder auch Fisch (z.B. Sardinen) und Kräuter (Pesto) lassen sich hervorragend in Öl einlegen.
  • Käse hingegen kann sowohl in Öl als auch in Essig eingelegt werden.
  • Obst eignet sich ideal für Marmeladen, Kompotts, Gelees oder Chutneys.

Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Probiere einfach verschiedene Obst- und Gemüsesorten aus und entdecke Deinen Favoriten!

 

Tomatenchutney Byodo Naturkost

Wie lege ich richtig ein?

Saubere, keimfreie Gläser und Deckel sind entscheidend für eine lange Haltbarkeit der eingelegten Lebensmittel. Um sie zu sterilisieren, die Gläser und Deckel etwa 10 Minuten in kochendes Wasser legen. Anschließend mit einer Zange herausnehmen und mit der Öffnung nach unten auf ein Küchentuch stellen.

Das Obst & Gemüse muss immer vollständig mit dem Sud, Essig oder Öl bedeckt sein. Die gut verschlossenen Gläser kühl und dunkel lagern. Für den besten Geschmack sollten die eingelegten Produkte einige Wochen reifen.

Rezept-Ideen

Mache erntefrisches Obst und Gemüse aus dem Beet mit feinen Essigen, Ölen und Salz haltbar. Lasse dich dabei von unseren Rezept-Ideen inspirieren und fange den Genuss des Sommers im Glas ein!

Tomatenchutney mit Byodo Kräuteressig und Tomatenmark
Würziges Tomatenchutney
Der Genuss des Sommers haltbar gemacht mit sonnengereiften Tomaten, Äpfeln, Zwiebeln und würzigem Kräuteressig, verfeinert mit frischen Gartenkräutern.
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Kimchi Variationen mit Byodo Meersalz
Kimchi-Variationen
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Tipps für Deine nachhaltige Fußball EM-Party

Grillen, Picknick und mehr

Die Fußball-Europameisterschaft ist in vollem Gange und mit ihr bietet sich die perfekte Gelegenheit für eine Grillparty oder ein Public Viewing im Freien. Aber wie lässt sich der Fußballspaß mit Nachhaltigkeit verbinden?

Wir zeigen Dir, wie Du Deine EM-Party umweltfreundlich gestalten kannst. Entdecke leckere Rezept-Ideen und praktische, nachhaltige Tipps zum Grillen. Lass uns gemeinsam feiern und dabei den ökologischen Fußabdruck so klein wie möglich halten!

5 Tipps für mehr Nachhaltigkeit beim Grillen

Nachhaltigkeit beim Grillen bedeutet nicht nur, auf die Umwelt zu achten, sondern auch bewusster und gesünder zu genießen. Mit fünf einfachen Tipps kannst Du Deine Grillparty umweltfreundlicher gestalten und trotzdem köstliche Gerichte genießen:

Nachhaltige Grillkohle

Tipp #1: Regionale Grillkohle verwenden

Schon gewusst?

Konventionelle Holzkohle kommt oft aus fernen Ländern und illegaler Abholzung. Setze daher auf Grillkohle aus heimischen Hölzern, um lange Transportwege zu vermeiden und die regionale Wirtschaft zu unterstützen. Achte dabei auf Zertifizierungen wie dem FSC- oder Naturland-Siegel, die für nachhaltige Forstwirtschaft stehen.

Barbecue Hähnchen mit gegrillter Aubergine und Byodo Barbecue Sauce

Tipp #2: Wenn Fleisch, dann Bio

Dass Fleisch nicht gerade nachhaltig ist, ist bekannt. Wenn aber Fleisch auf dem Grill landen soll, lohnt sich das Invest in hochwertiges und regionales Fleisch aus biologischer Landwirtschaft. Bio-Fleisch schmeckt zum einen einfach besser und zum anderen schont es die Umwelt und fördert die artgerechte Tierhaltung.

Nachhaltige Alternative beim Grillen von Gemüse

Tipp #3: Alufolie adé

Alu sorgt oft für Müll, der sich dank Fettrückständen & Co. auch noch schlecht recyceln lässt. Dabei gibt es nachhaltige Alternativen wie beispielsweise wiederverwendbare Grillmatten oder Bratplatten aus Metall, Stein oder sogar Holz. Diese lassen sich auch noch einfach reinigen.

Kartoffeln oder Auberginen kannst Du ganz ohne Folie in die Glut legen oder alternativ mit Rhabarber- oder Kohlblättern umwickeln.

Vegetarische Grill-Alternativen

Tipp #4: Öfter mal Veggie

Werde kreativ mit Käse, Gemüse oder Obst! Denn beim Thema Nachhaltigkeit punktet fleischfreies Grillen vor allem mit CO2- und Wasser-Verbrauch. Hier kannst Du außerdem auf regionale und saisonale Produkte achten. Vielleicht wächst sogar etwas im eigenen Garten?

Probiere vegetarische oder vegane Grillalternativen wie Gemüsespieße, Tofu oder Grillkäse. Hol dir Inspiration und entdecke unsere Grill-Rezepte!

 

Zu den Grill-Rezepten
Nichts anbrennen lassen beim Grillen

Tipp #5: Nichts anbrennen lassen

Es mag banal erscheinen, aber behalte das Grillgut im Auge, um Lebensmittel-Abfälle zu vermeiden. Plane die Mengen sorgfältig ein und grille nur so viel, wie auch wirklich gegessen wird. Vermeide Lebensmittelverschwendung, indem Du die Reste vom Grillen kreativ verwertest – zum Beispiel in Salaten oder Wraps am nächsten Tag.

Übrigens: Das Ablöschen mit Bier ist keine gute Idee und erzeugt nur krebserregenden Rauch! Wer Bier-Geschmack haben möchte, sollte das Grillgut lieber vorher marinieren.

Dein Picknick beim Public Viewing

Auch bei einem Picknick beim Public Viewing können die Spiele gemeinsam mit Freunden und Familie wunderbar genossen werden. Dass Dein Picknick nicht nur köstlich, sondern auch nachhaltig wird, solltest Du auf folgende Dinge achten.

  • Wiederverwendbares Geschirr und Besteck: Vermeide Einwegplastik und bringe stattdessen wiederverwendbare Teller, Becher und Besteck mit. Hier eignet sich zum Beispiel Bambus- oder Edelstahlgeschirr.
  • Zero-Waste Verpackungen: Verpacke Deine Speisen in wiederverwendbaren Behältern, Bienenwachstüchern oder Stofftaschen. So sparst Du Müll und vermeidest Einwegverpackungen.
  • Regionale und saisonale Zutaten: Setze bei der Auswahl der Lebensmittel auf regionale und saisonale Produkte. Diese haben nicht nur einen kleineren ökologischen Fußabdruck, sondern schmecken auch besser und frischer.
  • Selbstgemachte Snacks und Getränke: Bereite Deine Snacks und Getränke selbst zu, um unnötige Verpackungen zu vermeiden. Ob belegte Brote, frische Salate im Glas oder selbstgemachte Limonade. Finde hier passende Rezepte! Getränke sollten am Besten in wiederverwendbaren Flaschen oder Thermoskannen abgefüllt werden. So reduzierst Du den Verbrauch von Einwegplastikflaschen und hältst Deine Getränke länger kalt oder warm.
  • Gemeinsam anreisen: Auch die gemeinsame Anreise durch die Bildung von Fahrgemeinschaften oder die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln hilft, den CO2-Ausstoß zu reduzieren.

Rezept-Ideen für Deine Fußball-Party

Tomatenchutney mit Byodo Kräuteressig und Tomatenmark
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Kaffee trifft Olivenöl: Ein besonderes Geschmackserlebnis

In den letzten Jahren hat sich Kaffee mit Olivenöl als Trendgetränk etabliert. Diese Kombination mag auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheinen, doch viele Kaffeeliebhaber sind von dem einzigartigen Geschmack und der samtigen Textur, die das Olivenöl dem Kaffee verleiht, überzeugt. Nun wollten auch wir den Trend ausprobieren und haben ihn für euch gemeinsam mit dem Kaffee-Experten Uli von der Kaffeerösterei Baruli ausgiebig getestet.

Erfahre, wie Du den perfekten Kaffee mit Olivenöl zubereitest und wieso es so wichtig ist, auf hochwertige Zutaten zurückzugreifen.

Wie bereitet der Experte Uli von Baruli den Kaffee mit Olivenöl zu?

Um das Trendgetränk zuzubereiten, benötigst Du natürlich einen frisch gemahlenen Kaffee, hochwertiges Olivenöl nativ extra und pflanzliche oder tierische Milch.

So macht es Barista Uli:

  1. Für zwei Cappuccini gibt Uli einen Teelöffel Olivenöl nativ extra direkt in die Milch, die dann auf etwa 60-65 °C aufgeschäumt wird. Er wählt dafür eine Hafermilch. Für die Wahl der pflanzlichen Milchalternative ist es wichtig, dass sie den Zusatz Barista trägt und gut gekühlt ist. Es kann aber auch frische Kuhmilch mit einem Fettanteil von 3,5% verwendet werden.
  2. Nachdem die Milch mit dem Olivenöl aufgeschäumt wurde, kann sie auf den vorbereiteten Espresso gegossen werden. Achte darauf, das der Schaum schön gleichmäßig auf dem Espresso verteilt ist.
  3. Bevor der Cappuccino nun getrunken wird, empfiehlt Uli diesen noch einmal gut umzurühren, um einen gleichmäßigen Geschmack zu erhalten. „So werden das Olivenöl im Cappuccino und damit auch die Aromen besser verteilt und Du schmeckt ein ideales Zusammenspiel aller Komponenten“, so Uli.

Test & Fazit des Kaffees mit Olivenöl

Kaffee mit Olivenöl soll das Beste der beiden italienischen Traditionen „Kaffee“ und „Olivenöl“ kombinieren. Doch wie schmeckt die Kaffeevariation wirklich?

Unsere Social Media Managerin Marina und Barista Uli haben den Kaffee mit Olivenöl probiert und verraten ihr Fazit zum Geschmack.

 

Sieh dir ihre Reaktion im Video an!

Wieso solltest Du auf ein hochwertiges Bio-Olivenöl zurückgreifen?

Die Wahl eines hochwertigen Olivenöls entscheidet über den Geschmack und die Textur im Kaffee.

Denn ein hochwertiges Olivenöl nativ extra hat einen frischen, fruchtigen Charakter, der sich gut mit dem Aroma des Kaffees verbindet. Minderwertige Olivenöle können hingegen den Geschmack des Kaffees unangenehm beeinflussen.

Zudem ist ein Olivenöl mit dem Zusatz „nativ extra“ das reinste und qualitativ hochwertigste Olivenöl, das mittels Kaltpressverfahren aus den Oliven gewonnen wird und auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile mit sich bringt.

Durch seine samtige, weiche Textur verleiht es dem Kaffee ein angenehmes Mundgefühl und einzigartigen Genuss.

Zu unseren Olivenölen
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Warum ist die Verwendung eines Bio-Kaffees wichtig?

Hochwertiger Kaffee wird unter fairen Handelsbedingungen und nachhaltigen Praktiken angebaut und geerntet. Achte daher für einen verantwortungsvollen Konsum von Kaffee auf das Bio-Siegel auf der Verpackung.

Hochwertigen Kaffee erkennst Du aber auch daran, dass er oft in kleineren Chargen geröstet wird. Dadurch ist er frisch und hat intensivere Aromen und eine bessere Crema, die sich gut mit der Textur des Olivenöls vermischen.

Zudem kommen bei einem hochwertigen Bio-Kaffee nur sorgfältig ausgewählte Bohnen, die zu einem reichen, ausgewogenen Geschmackserlebnis beitragen, zum Einsatz. Dabei spielt auch die Röstung, bei der auf eine schonende Verarbeitung der Bohnen geachtet wird, eine wichtige Rolle.

Zum Bio-Kaffee von Baruli

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Restlos genießen!

Nachhaltige Methoden, um Lebensmittelverpackungen restlos zu entleeren

 

Wir alle kennen das Dilemma: Trotz sorgfältigem Schütteln, Klopfen und Quetschen bleiben in den Lebensmittelverpackungen oft noch Reste zurück, die scheinbar unerreichbar sind.

Wir zeigen Dir, wie du mit einfachen und effektiven Methoden Lebensmittelverpackungen restlos entleeren kannst. Denn mit einer vollständigen Entleerung der Lebensmittelreste aus Verpackungen schonen wir nicht nur den Geldbeutel, sondern wir können dadurch auch einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung von Abfall leisten und damit eine nachhaltigere Lebensweise fördern.

Tipp #1: Alu-Tuben entleeren

Unsere zu 100% recycelten Alu-Tuben sind äußerst praktisch, jedoch bleibt oft noch eine Menge des Produkts in den Falten zurück. Wie können die Reste aus der Tube am Besten herausgeholt werden?

 

Rollen: 

Beim Rollen wird der Inhalt der Tube mittels des Aufrollens der Verpackung nach oben geschoben, wodurch mehr Inhalt herausgedrückt werden kann. Diese Methode eignet sich vor allem für dickflüssige Produkte.


Zusammendrücken: 

Auch beim Zusammendrücken oder Ausquetschen der Tube wird der Inhalt nach oben geschoben, jedoch bleibt viel Inhalt in den dadurch entstehenden Falten zurück. Dementsprechend ist dies die uneffektivste Methode, um den gesamten Inhalt einer Tube zu entleeren.


Ausstreichen: 

Durch das Ausstreichen der Tube von der Unterseite nach oben kann der Inhalt gleichmäßig verteilt und vollständig entleert werden. Für unser Tomatenmark, unsere Mayonnaise und unsere Senfe empfehlen wir die Methode des Ausstreichens, denn dadurch kann der gesamte Inhalt vollständig herausgedrückt werden und man läuft nicht Gefahr, die Tube durch ein Rollen oder Quetschen an den Kanten und Ecken aufzureißen.

Alu-Tuben restlos entleeren

Tipp #2: Gläser & Flaschen entleeren

Gläser, Flaschen oder Squeeze-Flaschen sind oft schwer zu entleeren, besonders wenn es sich um dickere Substanzen wie Senf, Saucen oder Mayonnaise handelt. Um die Reste aus den Gläsern und Flaschen zu bekommen, gibt es neben dem Auskratzen mit einem Spatel oder Löffel auch noch folgende Möglichkeiten:

 

Mit Wasser ausspülen:

Gib etwas Wasser in das Glas oder die Flasche, schwenke es gut und gieße dann das verdünnte Produkte in deine Zubereitung. So kann das verdünnte Produkt als Basis für Salatdressings, Marinaden Saucen oder Dips verwendet werden.

 

Dressing in Glas oder Flasche anrühren:

Zudem lassen sich mit Saucen- und Senfresten in den Gläsern, Flaschen oder Squeeze-Flaschen Dressings für Salate oder Saucenbasen für warme Gerichte herstellen.

Unsere Curry-Mango Sauce eignet sich durch die Zugabe von etwas Brühe, einem Schuss Essig und Kräutern wunderbar als Dressing für einen Nudelsalat. Die Knoblauch Sauce hingegen ist eine ideale Basis für einen Kartoffelsalat und unsere Asia Sauce eignet sich perfekt als Saucenbasis für Reisgerichte. Auch im Glas des Mango-Balsamico-Senfs lässt sich ein köstliches Dressing für einen Mango-Fenchel-Salat anrühren.

Senfglas restlos entleeren
Saucenflaschen restlos entleeren

Tipp #3: Kreative Verwendung von Gläsern & Flaschen

Es gibt viele kreative Möglichkeiten, leere Lebensmittelverpackungen wie Gläser oder Flaschen wiederzuverwenden.

So eignen sich leere Gläser perfekt zur Aufbewahrung von Lebensmitteln in der Küche. Sie können wiederverwendet werden, um Trockenvorräte wie Gewürze zu lagern, oder auch, um eigene, selbstgemachte Aufstriche, Saucen, Dressings oder Marinaden herzustellen und aufzubewahren.

Zudem können leere Gläser oder Flaschen auch ganz einfach in Vasen oder Kerzenhalter verwandelt oder als Vorratsbehälter für selbstgemachte Kosmetikprodukte wie Gesichtsmasken, Körperpeelings oder Lippenbalsam dienen. Auch als Pflanzengefäße für kleine Zimmerpflanzen oder Ableger können die Gläser recycelt werden.

Mit diesen DIY-Ideen kannst Du leere Gläser kreativ aufwerten und wiederverwenden und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung von Abfall leisten.

 

Tipp zur Entfernung von Etiketten:

Um Etiketten von den Gläsern und Flaschen restlos zu entfernen, empfehlen wir das Einreiben der Etiketten mit Seife und anschließendes Abwaschen mit heißem Wasser und einem Schwamm. Die Seife hilft dabei, den Kleber aufzulösen, während das heiße Wasser und der Schwamm das Etikett und die Rückstände gründlich entfernen.

Kreative Verwendung von Lebensmittelverpackungen
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Die richtige Marinade für Deine Grill-Ideen

Für mehr Abwechslung auf dem Grill empfehlen wir Dir das Grillgut in einer Marinade einzulegen. Marinaden eignen sich dabei nicht nur für Fleisch, Fisch oder Gemüse, sondern auch vegane Alternativen wie Tofu oder Seitan können mariniert und gegrillt werden. Zusätzlich lassen sich auch verschiedene Käsesorten wie Feta oder Halloumi oder Früchte wie Pfirsiche oder Bananen marinieren.

Doch was ist die Grundlage einer Marinade? Welche Marinaden eignen sich für welches Grillgut? Und gibt es Tipps zur Herstellung und Anwendung von Marinaden?

Das zeigen wir Dir in diesem Beitrag. Außerdem findest Du kreative Rezept-Ideen für Marinaden, die für ein besonderes Genusserlebnis beim Grillen sorgen.

Du möchtest direkt zu den Marinaden-Rezepten springen? Dann klicke auf eins der Kästchen:

Welche Marinade eignet sich für welches Grillgut?

Eine Marinade besteht aus einer Mischung von Öl, Säure wie Zitronensaft oder Essig, Gewürzen, Kräutern und manchmal auch Zucker. Sie dient dazu, Fleisch, Fisch, Gemüse und jegliches Grillgut vor dem Grillen zu würzen und so zusätzlichen Geschmack zu verleihen sowie die Saftigkeit des Grillguts zu erhalten. Während sich kräftige, würzige Marinaden gut für Fleisch eignen, bieten sich für Fisch eher mildere, zitrusbasierte Marinaden an. Gemüse hingegen profitiert eher von würzigen Öl-basierten oder auch cremigen Marinade.

 

Rezept-Ideen für die perfekte Grill-Marinade

Egal, für welche Marinade Du dich entscheidest, die Verarbeitung ist immer die Gleiche: Gib das Grillgut zusammen mit der Marinade in eine Aufbewahrungsbox. Wichtig ist, dass das Grillgut komplett vom Öl und den Gewürzen eingeschlossen wird. Nun gib das eingelegte Grillgut für ein paar Stunden in den Kühlschrank, sodass die Aromen ideal in das Grillgut einziehen können.

Die Zeit ist je nach Rezept und Marinade unterschiedlich. Dünn geschnittenes Grillgut wie Geflügel benötigt nur 30 Minuten bis eine Stunde, während dickeres Grillgut wie beispielsweise zäheres Rindfleisch oder Schweinefleisch von einer längeren Marinierzeit von mehreren Stunden profitiert. Ein Steak sollte daher ca. 3-5 Stunden mariniert werden. Fisch und Geflügel benötigen weniger Zeit. Nach der Marinierzeit noch für 1 bis 2 Stunden die Zimmertemperatur annehmen lassen, gut abtupfen und ab auf den Grill.

Würzig-scharfe Marinade

Unser Tipp für köstliche-marinierte Spare-Ribs, Hühnchen oder auch Zucchini- oder Auberginenscheiben.

Würzig-scharfe Grillmarinade von Byodo Naturkost


Zutaten:

 

 

 

Das Grillgut nach dem Marinieren gut abtupfen und während des Grillvorgangs mehrmals vorsichtig mit der Restmarinade bepinseln.

Fruchtige Mango-Balsamico-Marinade

Süße Frische von sonnengereiften Mangos kombiniert mit der feinen Säure von Balsamico-Essig: unsere fruchtige Mango-Balsamico-Marinade eignet sich ideal für Fisch wie zarte Lachsfilets oder aber auch für Gemüsespieße.

 

Zutaten:

 

 

 

Die Zutaten verrühren und den Fisch wie beispielsweise einen Lachs damit bestreichen. Abgedeckt im Kühlschrank 30 Minuten marinieren lassen. Den Grill anheizen und den Rost mit etwas Bratöl bestreichen. Dann den Fisch von beiden Seiten grillen, dabei einmal wenden.

Basilikum-Zitronen-Marinade

Die frische Basilikum-Zitronen-Marinade empfehlen wir besonders zum Marinieren von Gemüse wie Paprika, Zucchini, Champignons, Tomaten oder Zwiebeln. Zudem eignet sich die zitronige Marinade auch hervorragend für leichtes Fleisch wie Hähnchenbrust oder Fisch wie Lachsfilets oder Garnelenspieße. Auch Tofu schmeckt mit dieser Marinade herrlich aromatisch.

Zitronen-Basilikum-Marinade von Byodo Naturkost

Zutaten:

 

Die Zutaten vermischen und gut umrühren, bis alle Zutaten gleichmäßig kombiniert sind. Das Grillgut wie beispielsweise in mundgerechte Stücke geschnittenes Gemüse großzügig mit der Marinade bestreichen und für einen intensiveren Geschmack für mindestens 30 Minuten oder länger im Kühlschrank marinieren lassen.

Die göttliche Grillsauce "Byodo Style"

Dieser Allrounder ist ein echter Profi-Tipp unserer Köchin Sabine aus der hauseigenen Bio-Genussküche. Er lässt sich sowohl als Dip und Grillsauce als auch als Marinade für jedes Grillgut verwenden. Zudem hat Sabine den göttlichen Byodo Allrounder vegan kreiert, sodass dieser auch zu jeglichen veganen Grillideen ideal passt.

https://www.byodo.de/wp-content/uploads/2024/04/goettliche-grillsauce-byodo-style-marinade-byodo-naturkost-02-neu.jpg
https://www.byodo.de/wp-content/uploads/2024/04/goettliche-grillsauce-byodo-style-marinade-byodo-naturkost-01.jpg

Zutaten:

 

 

Die Knoblauchzehen schälen und fein hacken. In einer großen Schüssel mit allen weiteren Zutaten mithilfe von einem Schneebesen vermengen. Nochmal mit den Gewürzen abschmecken und schon kann die Sauce zum Grillen, Marinieren oder Dippen verwendet werden. Noch intensiver schmeckt sie, wenn sie über Nacht im Kühlschrank steht, damit die Aromen sich noch besser entfalten können.

Falls Du die Grillsauce nicht beim ersten Grillabend aufbrauchen kannst, hält sich die Sauce im Kühlschrank auch noch einige Wochen. Zudem kannst Du die Sauce auch bequem einfrieren.

Entdecke unsere Feinkost Saucen!

 

Wer liebt sie nicht beim Grillen? Die köstliche Saucen-Vielfalt und selbstgemachten Dips. Ob herrlich-würzig, lecker fruchtig oder eher süßlich – sie sind ideal zu Fleisch, Gemüse, Grillkäse und natürlich zum Dippen für das Brot. Erlebe Deinen perfekten Grillmoment mit unseren köstlichen Feinkost Saucen!

 

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Praktische Tipps für die Küche

Tipps, Tricks und Methoden zur optimalen Zubereitung und Haltbarmachung von Lebensmitteln

In der Küche zu glänzen, bedeutet nicht nur, köstliche Gerichte zu zaubern, sondern auch das Beste aus den Zutaten herauszuholen und ihre Haltbarkeit zu maximieren. Es ist wichtiger denn je, effizient und nachhaltig mit Lebensmitteln umzugehen. Dabei helfen Dir unsere Tipps zur Zubereitung und Haltbarmachung von Lebensmitteln.

Zubereitungsmethoden

In der Küche gibt es unendlich viele Möglichkeiten, Lebensmittel in genussvolle Gerichte zu verwandeln und ihre Aromen zu intensivieren. Lass Dich von unseren Tipps inspirieren und perfektioniere Deine Kochkünste.

Braten mit Öl
Mit dem richtigen Öl lässt sich nach Herzenslust Braten, Grillen & Frittieren und zwar mit gutem Gewissen, auch bei hohen Temperaturen.
Tipp anzeigen
Backen mit Öl
Mit Back-Ölen als pflanzliche Butter-Alternative gelingen luftigere & saftigere Kuchen, die noch dazu länger köstlich frisch bleiben.
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Grillen
Auch beim Grillen führen hohe Temperaturen zum Garen des Gutes. Gegrillt wird meist über Holzkohle, mit einem Elektrogrill oder aber in speziellen Garpfannen.
Tipp anzeigen
Frittieren
Bei diesem Garverfahren wird das Gut in viel heißem Fett schwimmend "gebacken". Auch hier entstehen Röststoffe und eine Bräunung des Lebensmittels.
Tipp anzeigen
Kochen
Unter Kochen versteht man das Garen in Flüssigkeit, wobei die Temperatur beim Siedepunkt (Wasser 100 °C) liegt. Es auch in Fleisch- oder Gemüsebrühe gekocht werden. Zum Kochen eignen sich fast alle Lebensmittel.
Tipp anzeigen
Dünsten
Sehr ähnlich dem Kochen wird in Flüssigkeit, z.B. in Gemüsebrühe oder Wein gedünstet, allerdings in sehr wenig Flüssigkeit, oft mit Zugabe von Fett.
Tipp anzeigen
Dämpfen
Beim Dämpfen werden die Lebensmittel in einem Sieb über heißem Wasserdampf gegart. Es gibt entsprechende Siebeinsätze für Kochtöpfe.
Tipp anzeigen
Pochieren
Pochieren bedeutet, dass das Gut bei unter 100 °C in die Flüssigkeit eingelegt wird und bei etwa dieser Temperatur gehalten werden soll.
Tipp anzeigen
Braten, Backen
Beim Braten wird das Gut bei hohen Temperaturen angebraten und dann entweder auf dem Herd oder im Backofen fertig gegart.
Tipp anzeigen
Sautieren
Mit wenig Fett wird das kleingeschnittene Gut bodenbedeckt in eine Pfanne gegeben. Durch geschicktes Schwenken der Pfanne wird das Gut ständig gewendet und auf den Punkt gegart.
Tipp anzeigen
Rösten
Hier wird bei hohen Temperaturen (bis 300 °C) ohne Beigabe von Fett das Gut in der Pfanne geröstet.
Tipp anzeigen
Schmoren
Beim Schmoren kommt eine Kombination von Braten und Kochen/Dünsten zum Einsatz. Das Gut wird erst angebraten und dann weiter gekocht bzw. gedünstet.
Tipp anzeigen

Haltbarmachen

Haltbarmachen ist mehr als nur eine Methode – es ist eine hervorragende Möglichkeit, die Frische und den Geschmack von Lebensmitteln auf natürliche Weise über lange Zeit zu bewahren. Das Tolle am Haltbarmachen ist, dass der volle Geschmack der Lebensmittel bewahrt wird und Du jederzeit auf den Vorrat an haltbar gemachten Lebensmitteln zurückgreifen kannst.

Einmachen & Einlegen
Einmachen und Einlegen ist nicht nur eine hervorragende Methode zur Haltbarmachung von Obst & Gemüse, sondern erzeugt auch besondere Geschmackskomponenten.
Tipp anzeigen
Einfrieren
Beim Einfrieren bleiben Geschmacks- und Nährstoffe der Lebensmittel sehr gut enthalten.
Tipp anzeigen
Trocknen
Der Entzug von Feuchtigkeit ist eines der ältesten Konservierungsverfahren. Der Geschmack bleibt erhalten und verstärkt sich durch das Trocknen der Lebensmittel teilweise sogar.
Tipp anzeigen
Pökeln, Einsalzen
Bei dieser Methode entzieht das Salz den Lebensmitteln das Wasser. Und ohne Wasser haben Fäulnisbakterien und Schimmelbildung keine Chance.
Tipp anzeigen

Frittieren

Beim Frittieren wird das Kochgut in viel heißem Fett schwimmend „gebacken“. Dadurch entstehen Röststoffe und eine Bräunung des Lebensmittels. Fett wirkt als Geschmacksträger, wodurch Frittiertes besonders köstlich schmeckt.

 

Welches Fett oder Öl sollte ich verwenden?

Da die frittierten Speisen je nach Größe der Oberfläche einen Teil des Fettes aufnehmen – das daher mitverzehrt wird – sollte es sich um ein hochwertiges Bio-Öl handeln. Es empfehlen sich besonders hocherhitzbare Öle wie z. B. die ökologischen Byodo Bratöle. Die sehr milden Bio-Bratöle Klassik und Raps geben kaum Eigengeschmack an das Frittiergut ab. Dagegen unterstreichen die Brat-Olive Mediterran oder das Bratöl Exquisit die Lebensmittel bewusst mit feinen Noten von Olivenöl bzw. Sesam. Das Bratöl Raps überzeugt außerdem mit einem besonders hohen Anteil mehrfach ungesättigter Fettsäuren.

 

Wie frittiere ich richtig?

Am bequemsten lassen sich frittierte Speisen in der Fritteuse zubereiten. Alternativ eignet sich auch ein tiefer Topf in Kombination mit einem Küchenthermometer.

Das Öl wird langsam auf eine Temperatur von 160 – 175 °C erhitzt und sollte 180 °C nach Möglichkeit nicht überschreiten. Das Frittiergut sollte trocken sein und lose Krümel z. B. von der Panade sollten zuvor abgeschüttelt werden, damit sich diese nicht im Frittierfett ansammeln. Das Lebensmittel muss genug Platz zum Schwimmen haben, daher sollte nicht zu viel auf einmal in das Frittierfett gegeben werden. Dadurch würde sich außerdem die Temperatur des Fettes stark reduzieren und das Frittierergebnis wäre nicht optimal.

 

Was lässt sich frittieren?

Neben Fleisch und Fisch werden vor allem Gemüsestücke frittiert – das bekannteste Lebensmittel sind die Pommes Frites. Auch süßen Speisen wie Quarkbällchen, Krapfen oder anderem Schmalzgebäck verleiht das Frittieren den typischen Geschmack. Als köstliches Topping für verschiedenste Gerichte eignen sich auch frittierter Grünkohl, frittierte Zucchiniblüten oder hauchdünne und frittierte Gemüsestreifen.

 

Was mache ich nach dem Frittieren mit dem Öl?

Das Frittierfett kann mehrfach wiederverwendet werden. Wurde zum Frittieren ein hochwertiges Öl verwendet, wird dieses nach dem Abkühlen einfach durch ein feines Sieb gegossen, um Rückstände der frittierten Lebensmittel zu entfernen. Anschließend kann es zurück in die Flasche gefüllt und für den nächsten Frittiervorgang erneut verwendet werden. Lebensmittel mit starkem Eigengeschmack werden diesen auch an das Frittier-Öl abgeben und beeinflussen somit, wie häufig bzw. wofür das Fett wiederverwendet werden kann.

Alternativ kann einmal zum Frittieren benutztes Fett oder Bratöl auch wie gewöhnlich zum Braten und Kochen benutzt und so allmählich aufgebraucht werden.

 

Quelle: Frittierempfehlungen von DGF

Unsere Rezept-Tipps

Vorsicht – heiß & köstlich! Probieren Sie die knusprigen Zwiebelringe in Bierteig gebacken aus unserem Rezept „Bayerische Tapas“ oder die frittierten Falafel.

Tomatenchutney mit Byodo Kräuteressig und Tomatenmark
Würziges Tomatenchutney
Der Genuss des Sommers haltbar gemacht mit sonnengereiften Tomaten, Äpfeln, Zwiebeln und würzigem Kräuteressig, verfeinert mit frischen Gartenkräutern.
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Tomaten-Walnuss-Aufstrich
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Vegan
Pflaumenchutney mit Byodo Rotweinessig
Pflaumenchutney
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Mittel

Vegan
Eingelegte Zucchini mit Byodo Apfelessig
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Leicht

Vegan

Vegetarisch
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Salzgemüse
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Vegan
Kimchi Variationen mit Byodo Meersalz
Kimchi-Variationen
Inspiriert aus der koreanischen Küche wird frischer Bio-Kohl mit Meersalz & Gewürzen fermentiert & köstliche haltbar gemacht.
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Vegetarisch
Göttliche Grillsauce "Byodo Style"
Göttliche Grillsauce „Byodo-Style“
Lass Dich vom einzigartigen Geschmack der göttlichen Grillsauce „Byodo Style“ überzeugen! Zu 100% vegan wird die Sauce sicherlich alle am Tisch begeistern und lässt sich als Dip sowie als Marinade für jedes Grillgut verwenden.
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Vegan
Pink Tonic mit Byodo Granatapfelbalsam
Pink Tonic
Fruchtiger Granatapfel, spritziges Tonic Water und edler Gin – die perfekte Kombination für die nächste Cocktail-Party!
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Vegan

Vegetarisch
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Mini-Halloumi Burger
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Vegetarisch
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Vegetarisch
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Vegetarisch
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Vollkorn-Sandwich mit Curry-Mango Hähnchenfilet
Herzhaftes Sandwich mit köstlich mariniertem Curry-Mango Hähnchenfilet – Feinkost auf die Hand!
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Dreierlei Ketchup Saucen mit Byodo Ketchup
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Vegan
Bayerische Tapas mit Byodo Kräuteressig
Bayerische Tapas
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Leicht

Vegan

Vegetarisch

Kochen

Unter Kochen versteht man das Garen in Flüssigkeit, wobei die Temperatur beim Siedepunkt (Wasser 100 °C) liegt. Es kann auch in Fleisch- oder Gemüsebrühe gekocht werden. Zum Kochen eignen sich fast alle Lebensmittel.

 

Kalt- oder Heißansatz beim Kochen?

Das zu kochende Gut wird entweder kalt angesetzt, also in die kalte Flüssigkeit eingegeben und zusammen bis zum Siedepunkt erwärmt, oder in die schon kochende Flüssigkeit eingegeben (Heißansatz).

Beim Kaltansatz werden die Geschmacks- und Inhaltsstoffe des Gutes ausgelaugt, sie gehen also in die Garflüssigkeit über. Diesen Vorgang wendet man z.B. zur Herstellung von Fleisch oder Gemüsebrühen, Fonds oder Jus an.

Beim Heißansatz wird das Kochgut in die kochende Flüssigkeit eingesetzt, mit dem Ziel, die Poren des Fleisches oder des Gemüses schnell zu schließen.

Beim Kochen selbst unterscheidet man das sprudelnde Kochen, z.B. beim Kochen von Nudeln und das Simmern, d.h. Kochen ohne große Dampfblasen zum schonenden Fertiggaren des Gutes.

 

Was unterscheidet das Blanchieren vom Kochen?

Eine Sonderform ist das Blanchieren, bei dem das Gut – meist Gemüse – nur kurze Zeit in das kochende Wasser eingelegt wird, um bestimmte Mikroorganismen oder Enzyme zu beeinflussen und so Verfärbungen oder den Verderb zu verhindern.
Es ist meist eine Vorbehandlung, das Gut wird anschließend weiterverarbeitet.

Unsere Rezept-Tipps

Tomatenchutney mit Byodo Kräuteressig und Tomatenmark
Würziges Tomatenchutney
Der Genuss des Sommers haltbar gemacht mit sonnengereiften Tomaten, Äpfeln, Zwiebeln und würzigem Kräuteressig, verfeinert mit frischen Gartenkräutern.
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Vegan
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Vegan
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Köstlich eingemachte Pflaumen mit Byodo Rotweinessig und Sternanis. Der ideale Begleiter zu Käse oder Knusperecken.
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Vegan
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Vegan

Vegetarisch
Salzgemüse mit Byodo Meersalz
Salzgemüse
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30 min.

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Vegan
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Vegetarisch
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Göttliche Grillsauce „Byodo-Style“
Lass Dich vom einzigartigen Geschmack der göttlichen Grillsauce „Byodo Style“ überzeugen! Zu 100% vegan wird die Sauce sicherlich alle am Tisch begeistern und lässt sich als Dip sowie als Marinade für jedes Grillgut verwenden.
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Leicht

Vegan
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Vegan

Vegetarisch
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Leicht
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Leicht

Vegetarisch
Schichtsalat im Glas
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Leicht

Vegetarisch
Knusperecken mit Dip
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Grüner Koriander-Avocado-Traum und fruchtig-würzige Tomatensalsa harmonieren perfekt mit den Byodo Knusperecken.
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Vegetarisch
Vollkorn Sandwich mit Curry Mango Hähnchenfilet
Vollkorn-Sandwich mit Curry-Mango Hähnchenfilet
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Vegan
Bayerische Tapas mit Byodo Kräuteressig
Bayerische Tapas
Herzhaftes Fingerfood deftig verfeinert – das ist geballter bayerischer Genuss
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Schwer

Vegetarisch
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Falafel einfach selbstgemacht
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Leicht

Vegan

Vegetarisch
Green Byodo Bowl mit Byodo Leinöl
Green Byodo Bowl
Herzhafter Quinoa, gebratener Spargel und ein Dressing aus Granatapfel Balsam und Leinöl – die geballte grüne Power in einer Schale!
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45 min.

Leicht

Vegan
Byodo Emmer Volanti mit buntem Gemüse
Emmer Volanti mit buntem Pfannengemüse
Italienischer Genuss mit feinen Kräutern und frischem Pfannengemüse. In den Volanti sammelt sich, dank ihrer einzigartigen Form, besonders viel leckere Sauce!
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60 min.

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Vegan
Vegane Winterbowl mit Kräuteressig, Quinoa und Feldsalat
Vegane Winterbowl
Diese leckere vegane Bowl ist ein richtiges Powerpaket! Eine Kombination aus wunderbar frischen Zutaten und fein-würzigem Dressing.
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25 min.

Leicht

Vegan
Byodo Penne mit Kürbis
Penne mit Butternut-Kürbis
Italienische Byodo Penne in köstlicher Herbstsauce, mit nussigem Butternut-Kürbis und frischen Pilzen.
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60 min.

Mittel

Vegetarisch

Dünsten

Sehr ähnlich dem Kochen wird in Flüssigkeit z.B. in Gemüsebrühe oder Wein gedünstet, allerdings in sehr wenig Flüssigkeit, oft mit Zugabe von Fett. Das Dünsten ist eine sehr schonende, gesunde Zubereitungsmethode.

 

Wie funktioniert Dünsten?

Dabei wird wenig Flüssigkeit mit Zugabe von etwas Fett in einem Topf bis zum Siedepunkt erhitzt, das zu garende Gut eingelegt und im geschlossenen Behälter entweder auf dem Herd oder im Backofen fertiggegart.

Auch in Alufolie wird oft gegart z.B. Fisch oder Fleisch. Bei dieser Methode können auch beigegebene Kräuter und Gewürze gut in das Gargut einziehen.

 

Welche Lebensmittel können gedünstet werden?

Dünsten eignet sich besonders gut für empfindliche Lebensmittel wie Gemüse, Fisch oder zartes Fleisch. Es ermöglicht, ihre natürlichen Aromen und Nährstoffe zu bewahren, während sie schonend gegart werden.

In die Flüssigkeit zu den garenden Lebensmitteln kannst Du auch Kräuter, Gewürze, Zitronenzesten oder andere Aromen hinzufügen, um den Geschmack der Lebensmittel zu unterstreichen.

 

Pochieren (Garziehen)

Das Pochieren ist ein schonendes Garverfahren, bei dem die Lebensmittel in Flüssigkeit bei niedriger Temperatur gegart werden. Das Gut wird bei unter 100 °C in die Flüssigkeit eingelegt und soll etwa bei dieser Temperatur gehalten werden.

 

Welche Lebensmittel eignen sich zum Pochieren?

Gerade für empfindliche Lebensmittel wie Fisch, Knödel, Würste, Geflügel, Früchte und Eier ist Pochieren eine gute Methode, um die Struktur zu erhalten.

 

Wie pochiere ich ein perfektes Ei?

Um ein pochiertes Ei zuzubereiten, sollte Wasser in einem Topf mit einem Schuss Essig zum Simmern gebracht, ein Strudel im Wasser geformt und das Ei darin vorsichtig pochiert werden, bis das Eiweiß fest, aber das Eigelb noch weich ist. In unserem Rezept „Schaumsuppe vom Bärlauch mit pochiertem Ei“ erfährst Du von Sternekoch Alex Huber, wie ein perfekt pochiertes Ei zubereitet wird und auf was dabei geachtet werden soll.

 

Welche Flüssigkeit kann beim Pochieren verwendet werden?

Für herzhafte Gerichte kann Wasser mit etwas Essig, Weißwein oder Brühe verwendet werden, um den Geschmack zu verbessern. Für süße Gerichte kann Wasser mit Zucker, Zitronensaft oder Fruchtsaft aromatisiert werden.

 

Können mehrere Lebensmittel gleichzeitig pochiert werden?

Ja, es können mehrere Lebensmittel gleichzeitig pochiert werden, solange sie ähnliche Garzeiten haben. Achte jedoch darauf, genügend Platz im Topf zu lassen, damit sich die Lebensmittel frei bewegen können.

 

Wie kann ich verhindern, dass die Lebensmittel beim Pochieren auseinanderfallen?

Verwende frische und qualitativ hochwertige Lebensmittel und pochiere sie sanft bei niedriger Temperatur. Achte darauf, dass die Flüssigkeit nicht zu stark kocht, um ein Zerfallen der Lebensmittel zu vermeiden.

 

 

Braten, Backen

Beim Braten wird das Gut bei hohen Temperaturen angebraten und dann entweder auf dem Herd oder im Backofen fertig gegart. Gebacken wird im Ofen trocken bei Temperaturen bis zu 250 °C.

 

Was sollte beim Braten beachtet werden?

Vor allem Fleisch sollte bei hohen Temperaturen angebraten werden. Dabei karamellisieren die Proteine auf der Fleischoberfläche und geben dem Fleisch die röstige, wohlschmeckende Kruste. Die Temperaturen liegen dabei zwischen 180 °C bis über 200 °C.

Diese Methode wird auch bei weiteren eiweißreichen Lebensmitteln wie Fisch angewandt – aber auch bei Gemüse. Beim Fleisch wird nach dem Anbraten die Temperatur stark reduziert und das Gut bei niedriger Temperatur im Ofen langsam fertig gebraten. So erhält man zarte und saftige Braten.

 

Was sollte beim Backen beachtet werden?

Gebacken werden neben Kuchen und Brot auch Pasteten, Aufläufe, Kartoffeln, Soufflés, Blätterteiggerichte, Pizzas und Plätzchen.

Beim Backen im Ofen entsteht eine braune Oberfläche (Kruste). Der im Gargut enthaltene Zucker karamellisiert, wodurch die wohlriechenden und wohlschmeckenden Aromen freigesetzt werden.

Unsere Rezept-Tipps

Tomatenchutney mit Byodo Kräuteressig und Tomatenmark
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Veganes Pildgulasch mit Kartoffelknödeln
Veganes Pilzgulasch mit Kartoffelknödeln
Eine reine Mischung aus Pilzen in herzhafter Soße! Unser veganes Pilzgulasch mit mild-würzigen Kartoffelknödeln überzeugt mit vielfältigen Aromen und besonderem Geschmack!
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65 min.

Mittel

Vegan

Vegetarisch
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Würzige Zucchini-Mais-Puffer
Ein unwiderstehliches Duo: Diese würzigen Zucchini-Mais Puffer mit aromatischem „Green Goddess“ Kräuter-Dip sind nicht nur schnell zubereitet, sondern schmecken einfach köstlich.
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Leicht

Vegetarisch
Bunter Nudelauflauf mit Byodo Bunten Spiralen
Bunter Nudelauflauf
Dieser vegetarische Auflauf schmeckt Groß und Klein! Bunte Spiralnudeln, knackiges Gemüse und Räuchertofu werden mit aromatischem Gouda und Mozzarella überbacken.
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Vegetarisch
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Blumengarten-Focaccia
Bella Italia! Fluffig und Saftig vereint. Der Klassiker Focaccia mit leckerem Gemüse belegt und genussvollen Kräutern verfeinert.
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180 min.

Mittel

Vegetarisch

Sautieren

Sautieren ist eine schnelle Garmethode, bei der kleingeschnittene Lebensmittel in einer heißen Pfanne mit wenig Fett bei hoher Hitze gebraten werden. Durch geschicktes Schwenken der Pfanne wird das Gut ständig gewendet und auf den Punkt gegart. Es eignet sich besonders gut für dünn geschnittenes Fleisch, Gemüse und Meeresfrüchte.

Auch im Wok werden auf diese Art und Weise Fleisch und Gemüsestücke gegart. Dabei wird die besondere Form des Woks optimal ausgenutzt, dessen Temperaturzonen von sehr heiß in der Mitte bis zu fast lauwarm am Rand reichen.

 

Welches Fett sollte beim Sautieren verwendet werden?

Hitzebeständige Fette wie unsere hocherhitzbaren Bratöle oder Butter sollten verwendet werden. Das Fett sollte jedoch nicht zu stark erhitzt werden, um ein Verbrennen zu vermeiden.

 

Wie verhindere ich, dass die Lebensmittel beim Sautieren anhaften oder verbrennen?

Stelle sicher, dass die Pfanne und das Fett heiß genug sind, bevor du die Lebensmittel hinzufügst. Zudem sollte das Gut in kleinen Portionen angebraten werden, um eine Überfüllung der Pfanne zu vermeiden und die Pfanne sollte regelmäßig geschwenkt werden.

 

Welche Gewürze und Aromen eignen sich am besten zum Sautieren?

Zum Sautieren eignen sich Kräuter, Gewürze, Knoblauch, Ingwer oder auch Zitruszesten ideal und können einfach in die Pfanne gegeben werden. Jedoch sollten die Gewürze erst zum Ende des Garvorgangs hinzugefügt werden, um ein Verbrennen zu vermeiden.

Rösten

Rösten ist eine trockene Garmethode, bei der Lebensmittel im Ofen oder in der Pfanne bei hohen Temperaturen (bis 300 °C) ohne Beigabe von Fett gegart werden. Ständiges Bewegen verhindert das Anbrennen. Beim Rösten entstehen aromatische Röststoffe. Häufig geröstet werden Nüsse, Gemüse, Samen, Brot, Fleisch oder auch Kaffeebohnen.

 

Welche Temperatur sollte beim Rösten erreicht werden und wie lange sollten Lebensmittel geröstet werden?

Die genaue Temperatur hängt von den Lebensmitteln ab, die geröstet werden sollen. Im Allgemeinen liegt die Rösttemperatur aber zwischen 175°C und 220°C, wobei höhere Temperaturen für kürzere Garzeiten und knusprigere Ergebnisse sorgen.

Auch die Garzeit variiert je nach Art und Größe der Lebensmittel. Es ist wichtig, die Lebensmittel regelmäßig zu überprüfen, zu bewegen und umzudrehen, um sicherzustellen, dass sie gleichmäßig geröstet werden.

 

Welche Gewürze und Aromen eignen sich am besten beim Rösten?

Kräuter, Öl oder sogar Honig und Ahornsirup können beim Rösten problemlos eingesetzt werden. Jedoch sollten sie erst gegen Ende des Röstvorgangs hinzugefügt werden, um ein Verbrennen, insbesondere der Gewürze zu vermeiden.

Schmoren

Beim Schmoren kommt eine Kombination aus Braten und Kochen/Dünsten zum Einsatz. Das Gut wird erst angebraten und dann weiter gekocht bzw. gedünstet. Das Fertigkochen geschieht meist im Ofen, wobei dem Gut so viel Flüssigkeit (Wasser, Brühe oder Wein) zugesetzt wird, dass es etwa halb bedeckt ist.

Es eignet sich besonders gut für zähe Fleischstücke wie Rindfleisch, Schweinefleisch oder Geflügel (Schmorbraten, Rouladen) als auch für Gemüse wie Rotkohl, Wirsing oder Wurzelgemüse.

 

Welche Art von Kochgeschirr sollte ich zum Schmoren verwenden?

Ideal ist ein Schmortopf oder ein Bräter mit einem dichten Deckel, der eine langsame und gleichmäßige Wärmeverteilung ermöglicht. Der Topf sollt auf jeden Fall groß genug sein, um die Lebensmittel in einer einzigen Schicht aufzunehmen.

Zum Einsatz kommt auch oft eine Braisière, das ist eine gusseiserne Pfanne mit Deckel, die auch gut zum Dämpfen verwendet werden kann.

 

Welche Flüssigkeit sollte beim Schmoren verwendet werden und wie lange sollte geschmort werden?

Zum Schmoren kann Brühe, Wein, Bier, Tomatensauce oder einfach Wasser verwendet werden. Die Flüssigkeit sollte das Schmorgut jedenfalls etwa zur Hälfte bedecken.

Die Garzeit hängt natürlich von der Art und Größe des Schmorguts ab. Während zähes Fleisch mehrere Stunden geschmort werden kann, wird Gemüse oft in weniger als einer Stunde zart. Es ist wichtig, das Schmorgut regelmäßig zu überprüfen und zu wenden, um sicherzustellen, dass es gleichmäßig gegart wird. Gewürze wie Kräuter, Knoblauch oder Zwiebeln sollte zu Beginn des Garvorgangs hinzugefügt werden, um den Geschmack zu intensivieren.

 

Was unterscheidet das Poelieren von Schmoren?

Eine Sonderform ist das Poelieren dabei ist der Schmorvorgang umgedreht. Zuerst wird gedünstet und zum Ende der Garzeit wird der Deckel geöffnet und bei höherer Temperatur Gebraten oder im Backofen gegrillt. Das Verfahren wird auch „Hellbraundünsten“ genannt. Es wird gerne bei der Zubereitung von Geflügel angewandt. Die Haut wird so knusprig ohne dass das Fleisch zu sehr austrocknet.

Einfrieren

Beim Einfrieren bleiben die Geschmacks- und Nährstoffe der Lebensmittel sehr gut erhalten. Doch auch eingefrorene Lebensmittel sind nicht ewig haltbar. Die Prozesse sind nur verlangsamt. Diese Methode kostet sowohl beim Einfrieren als auch bei der Lagerung Energie.

 

Welche Lebensmittel eignen sich zum Einfrieren?

Eine Reihe von Lebensmittel eignen sich nicht gut zum Einfrieren, z.B. Blattsalate, Tomaten und Gurken, Radieschen, Rettich und rohe Zwiebeln, verschiedene Obstsorten wie Bananen und Äpfel, Joghurt, Quark- und Cremetorten, auch Obstkuchen mit Guss.

Als Faustregel gilt, je wasserhaltiger Obst oder Gemüse ist, desto eher sollte auf Einfrieren verzichtet werden. Beim Einfrieren mit haushaltsüblichen Kühlschränken bilden sich lange Eiskristalle, die die Zellwände durchstoßen. Aus diesem Grund tritt beim Auftauen Wasser aus und das Gut wird „matschig“.

 

Was ist ein Gefrierbrand?

Es kann sich im Laufe der Lagerzeit der sogenannte Gefrierbrand entwickeln, welcher die Qualität deutlich verschlechtert bzw. das Produkt ungenießbar macht. Gefrierbrand bezeichnet das Auftreten ausgetrockneter Randschichten bei tiefgefrorenen Lebensmitteln. Sie sind meistens weiß bis grau-braun verfärbt. Gefrierbrand bildet sich vorrangig an Stellen, die Frischluft ausgesetzt sind, vor allem verursacht durch eine undichte Verpackung. Der Name stammt von der Ähnlichkeit mit tatsächlich verbrannten Stellen.

 

Wie friert man richtig ein?

Das Gefriergut sollte möglichst schockgefrostet werden, das würde einer Temperatur von mindestens -24 °C entsprechen. Verfügt das Gefriergerät über keine entsprechende Funktion, sind auch die in der Regel üblichen -18 °C noch ausreichend, weniger sollte es aber nicht sein.

Eine sinnvolle Beschriftung des Gefriergutes ist sehr wichtig. Am Besten versehen Sie die jeweiligen Lebensmittel gleich mit einem Haltbarkeitsdatum und einer Bezeichnung, damit man nicht den Überblick verliert. Als Grundregel gilt: bei sehr fetthaltigen Lebensmittel nicht mehr als 6 Monate bei allen anderen nicht mehr als 18 Monate zu überschreiten.

Da Fett weniger gut friert, wird es auch beim Einfrieren nach einer gewissen Zeit ranzig.

 

Welche Verpackung ist sinnvoll?

Das Gefriergut sollte immer so verpackt sein, dass sich keine Eiskristalle auf den Lebensmitteln bilden können, die den gefürchteten Gefrierbrand verursachen. Wählen Sie also eine möglichst eng anliegende und dichte Verpackung. Es gibt dafür spezielle Gefriertüten und Gefrierbehälter.

Wer eine Haushaltsvakuummaschine besitzt kann diese hier gut einsetzen.

 

Unsere Tipps:

  • Erdbeeren erst einzeln auf einem Blech vorfrosten und anschließend in Gefrierbeutel geben, so bleiben sie schön in Form, werden nicht matschig und sind einzeln entnehmbar.
  • Bestimmte Gemüsesorten müssen vor dem Einfrieren blanchiert werden, das heißt kurz ins kochende Wasser geben und dann abtropfen lassen (z.B. Grüne Bohnen).
  • Im Sommer lassen sich frische Kräuter für den Winter einfrieren. Gereinigt und getrocknet werden sie luftdicht verpackt und eingefroren.
  • Eine andere Methode ist das Einfrieren mit Hilfe von Eiswürfelbehältern. Dazu die sauberen, trockenen Kräuter klein schneiden, in die Fächer der Eiswürfelschale füllen, mit Wasser aufgießen und einfrieren. Anschließend in einen Gefrierbeutel umfüllen. So können sie jederzeit portionsweise entnommen werden.
  • Wer Fonds oder Jus herstellt, kann diese ebenfalls in Eiswürfelbehältern einfrieren, zur portionsweisen Verwendung. Beschriftung nicht vergessen, um Verwechslungen zu vermeiden.

Pökeln, Einsalzen

Auch starkes Einsalzen schützt Lebensmittel vor dem Verderben. Das Salz entzieht den Lebensmitteln bei dieser Methode das Wasser. Und ohne Wasser haben Fäulnisbakterien und Schimmelbildung keine Chance. Vor allem Fleisch wird auf diese Art und Weise haltbar gemacht.

 

Welches Salz sollte beim Einsalzen verwendet werden?

Bei industriell gepökeltem Fleisch wird das sogenannte Nitritpökelsalz verwendet, welches durch seine spezielle chemische Zusammensetzung die Vermehrung von Bakterien verhindert und gleichzeitig das Fleisch optisch ansprechend rot färbt. Durch Reaktion der Nitrite mit Aminosäuren können sich jedoch Nitrosamine bilden, die im Verdacht stehen krebserregend zu sein. Daher wird im Biobereich dem Einsalzen mit reinem Bio-Meersalz von Byodo der Vorzug gewährt.
Die eingesalzenen Lebensmittel sind im Geschmack so salzig, dass sie vor dem Verzehr oft erst gewässert werden müssen. Andererseits kann das Salz Aromen, zum Beispiel von Kräutern, binden und es eignet sich gut als schnelle Würze für Suppen, Saucen, usw.

 

Wie salzt man richtig ein?

Die zwei Hauptverfahren im privaten Bereich sind das Trocken- und das Nassverfahren.
Beim Trockenverfahren wird z.B. das Fleisch mit Salz eingerieben und lagenweise eingelagert. Etwa einmal pro Woche umschichten. Die Gewebeflüssigkeit wird aufgesogen und es entsteht eine Eigenlake in der das Fleisch bis zu 6 Wochen reift. Dieses Verfahren dauert zwar sehr lange, hat aber den höchsten Haltbarkeitseffekt.

Für 200 g frische Kräuter benötigen Sie 40 g Salz. Die Kräuter werden gewaschen, getrocknet und mit dem Salz vermengt. Die Mischung fest in kleine Schraubgläser drücken, verschließen und kühl und dunkel lagern. Ähnlich funktioniert auch die Milchsäuregärung bei der Herstellung von Sauerkraut oder eingesalzten Bohnen. Hier verwendet man 20 g Salz pro kg.

Beim Nassverfahren wird das Fleisch in eine vorgefertigte Salzlake eingelegt. Je nach Rezept und verwendetem Lebensmittel wird eine 3-20%ige Salzlake verwendet. Käse benötigt weniger Salzgehalt als Fleisch. Der Salzgehalt der Lake und das Zellwasser des eingelegten Gutes gleichen sich immer mehr an, bis die Salzkonzentration auf gleichem Niveau liegt. Dieser Vorgang geht etwa um ein Drittel schneller als beim Trockenverfahren.

Gläser mit Schraubdeckeln oder Bügelverschlüssen, aber auch Steinguttöpfe eignen sich gut zum Einlagern.

 

Welche Lebensmittel können eingesalzt werden?

Fleisch (Pökeln) und Fisch. Salzhering oder auch Matjes, Sardellen und Sprotten. Im Süddeutschen wird so auch das leckere Surfleisch hergestellt.
Auch Kräuter eignen sich zum Einsalzen. Milchsaures Gemüse, wie Sauerkraut und Grüne Bohnen, wird ebenfalls durch Einsalzen hergestellt. Ebenso Wurzelgemüse, mit dem sich später Saucen und Suppen verfeinern lassen.
Einlegen in Salzlake lassen sich auch Kapern, Oliven, Peperoni, Gemüse mit Kräutern und Gewürzen oder Käse.

Trocknen

Der Entzug von Feuchtigkeit, das Trocknen, ist eines der ältesten Konservierungsverfahren.

Insbesondere die Lufttrocknung ist eine energiesparende Konservierungsform für Lebensmittel. Dabei wird den Lebensmitteln unter normalen Lufttemperaturen und ohne eine zusätzliche Wärmezufuhr Wasser entzogen. Man bezeichnet das Verfahren auch als Dörren. Optimal getrocknete Früchte besitzen etwa 13-14% Restfeuchte. Bakterien verdursten, sobald der Wassergehalt unter 35% sinkt, vielen Schimmelpilzen wird erst bei 14% der Garaus gemacht. Aber auch in einem Bereich von etwa 20-25% Restfeuchte bleiben die Lebensmittel eine längere Zeit haltbar und verderben bzw. verschimmeln wesentlich langsamer.

Der Geschmack bleibt erhalten und verstärkt sich teilweise sogar.

 

Wie trocknet man richtig?

Die Lebensmittel werden auf einem Gitter oder einem Lattenrost ausgebreitet oder an Bindfäden gebunden und an warmen Tagen geschützt vor Regen und direkter Sonneneinstrahlung der zirkulierenden Luft ausgesetzt.

Der verwendete Lattenrost wurde früher als Darre bezeichnet, daher auch die Bezeichnung „dörren“. Ein luftiger sauberer Speicher oder auch die Fläche über einem Kachelofen eignen sich gut zum Trocknen. Eine weniger ökologische Methode ist das Dörren im Backofen bei max. 50 °C mit Umluft. Die Restwärme nach dem Backen oder Braten wiederum lässt sich gut ausnutzen.

Es gibt auch spezielle Dörrautomaten zu kaufen, die zu Preisen unter 100 € ebenfalls zufriedenstellende Ergebnisse liefern.

 

Was eignet sich besonders zum Trocknen?

Kräuter, Pilze, Hülsenfrüchte (Bohnen, Erbsen, Linsen), Obst (Apfelringe, Rosinen, Zwetschken, Feigen, usw.), Getreide.

Natürlich eignet sich auch Fleisch und Fisch gut zum Trocknen. Bevor Sie jedoch dieses Experiment starten, sollten Sie sich unbedingt nähere Informationen einholen.

 

Unsere Tipps: 

  • Zum Dörren gut geeignet ist ein Metallfliegengitter vom Baumarkt, das auf einen einfachen Bilderrahmen gespannt wird.
  • Kräuter bereits im Frühsommer dörren, wenn sie am aromatischsten sind.
  • Wenn Obst im Freien gedörrt wird, durch ein Gitter oder Tuch von oben vor Insekten und Fliegen schützen.

Dämpfen

Beim Dämpfen handelt es sich um eine schonende Garmethode, bei der Lebensmittel über kochendem Wasser bzw. heißem Wasserdampf gegart werden, ohne direkt mit dem Wasser in Kontakt zu kommen. Neben der Zeitersparnis ist auch der Verlust an Vitaminen durch die kurze Garzeit vermindert, somit ist Dämpfen auch eine schonende Form des Garens.

 

Was muss beachtet werden?

Verwende für das Dämpfen einen Dampfeinsatz oder einen Dampfgarer, um die Lebensmittel über kochendem Wasser zu platzieren. Wichtig ist, dass beim Dämpfen der Kochtopf geschlossen wird, damit der Dampf gleichmäßig zirkulieren und nicht so schnell entweichen kann.

Eine Sonderform ist das Dämpfen im Schnellkochtopf. Durch den hermetisch geschlossenen Topf wird zusätzlich Druck erzeugt, der den Kochvorgang stark beschleunigt.

 

Welche Lebensmittel eignen sich am besten zum Dämpfen?

Dämpfen eignet sich besonders gut für Gemüse, Fisch oder Geflügel und sogar einige Arten von Desserts. Dabei ist entscheidend, Lebensmittel mit ähnlichen Garzeiten und -temperaturen zusammenzustellen, um eine gleichmäßige Garung zu gewährleisten.

 

Wie kann ich verhindern, dass die Lebensmittel während des Dämpfens austrocknen?

Um zu verhindern, dass Lebensmittel während des Dämpfens austrocknen, ist es wichtig, ausreichend Flüssigkeit zu verwenden. Das Wasser im unteren Teil des Dampfgarers oder Topfs erzeugt Dampf, der die Lebensmittel umgibt und so das Austrocknen verhindert. Überprüfe auch während des Garvorgangs den Wasserstand und fülle bei Bedarf nach. Zudem verhindert eine kurze Garzeit das Austrocknen der Lebensmittel. Wenn Lebensmittel zu lange gegart werden, können sie austrocknen. Deshalb solltest Du dich an die empfohlenen Garzeiten für die jeweiligen Lebensmittel halten und sie nicht übermäßig lange dämpfen.

 

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